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Autor | Nachricht | |||||||||
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... und lasst uns mal über das Gottesbild sprechen, die Frage kommt doch bei dem massiven Unheil auf, das die Flutwelle brachte. Waren wir unheil, wie gehen wir mit uns, der Umwelt etc um ? Nicht : Straft uns Gott, das geht nicht ! aber : will er uns unsere Ohnmacht zeigen ? Uns zurückbringen zu ihm, Demut erzeugen und bedenken ? Schreibt doch mal was dazu - bitte !! Welchen Sinn soll das sonst haben, wenn wir nichts dazu denken und ahnen !?Herzliche Wünsche zum Jahreswechsel. Euer DS | |||||||||
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Ich kenne vertrauenswürdige Menschen, die vor Ort sind. Ich gebe über die was hin. Silvia Gäertner , Raiba Freinsheim Filiale Bad Dürkheim BLZ 546 618 00 K: 665940. - | |||||||||
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Der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Huber, zur Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien: "Tief erschrocken habe ich die Bilder der Zerstörung wahrgenommen. Ungeahntes Leid bricht in die Weihnachtsfreude. Mein Mitgefühl und mein Gebet gelten allen Menschen, die von den Auswirkungen der Flut direkt betroffen sind. Verbunden bin ich aber auch denjenigen, die in Sorge um ihre Angehörigen sind, die in Sri Lanka, Indien, auf den Malediven oder anderen Orten Urlaub machen wollten. Das Diakonische Werk unserer Kirche hat ein Spendenkonto zur Soforthilfe eingerichtet. Ich bitte Sie sehr herzlich: Nehmen Sie die Weihnachtsbotschaft von Frieden und Gerechtigkeit für alle Teile unserer Welt auf und tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass die betroffenen Menschen in Süd-Ost-Asien schnell die nötige Hilfe erfahren, medizinisch versorgt werden sowie Nahrung und Unterkunft erhalten. Die Globalisierung unserer Welt darf nicht nur in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit spürbar werden. Sie bringt uns auch fernes Leid nahe und macht es zu unserem eigenen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Not zu lindern! " Spendenkonto: Diakonie Katastrophenhilfe, Konto 502 707, Postbank Stuttgart, BLZ 600 100 70 oder online über das Internet www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/ |
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Dank, das tut gut. Tg | |||||||||
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Lieber TG, habe gerade ihre Weihnachtspredigt gelesen, sie hat mich berührt, endlich (etwas verspätet, immerhin ist schon der 27.) ist Weihnachten auch bei mir angekommen. Ich muß dazu sagen, ich bin Musikerin, habe Weihnachten in mehreren Gottesdiensten verbracht, (heute ist der erste freie Tag) muß auch gestehen, dass ich manchmal nur mit einem Ohr bei der Prdigt war, weil ich mich in Gedanken schon mit dem kommenden Musikstück beschäftigt habe. Aber was Sie hier sagen, hat wieder keiner gesagt: Du, geliebt, gebraucht von Gott. Gott braucht Dein Strahlen, damit es Licht wird auf der Erde. Diese Botschaft ( ich hoffe, nicht zu sehr vereinfacht, verkürzt), die sich so oft in Ihren Prdigten findet, hat mich durch das letzte Jahr getragen, das bestimmt nicht zu den leichtesten gehörte, aber zu dessen Ende ich mich wirklich strahlender fühle denn je. Vielen Dank dafür. |
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Wunderschön, TG! Sie überbieten sich zu unsrer grossen Freude immer und immer wieder. Ja, dies ist gewiss nicht leicht, auch wenn es ihnen scheinbar so leicht von der Hand geht. Ganz ganz herzlichen Dank für das Privileg, das Sie uns mit der ausnahmsweisen Vorveröffentlichung gewährt haben. Frohe Festtage und die allerbesten Wünsche zum Jahreswechsel! Herzliche Grüsse aus dem völlig vereisten Memphis, Ihr mm |
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Warum schwer? Ist es schwer, das heile Bild zu vermitteln, weil die Welt nicht heil ist, das heile Bild, von dem sich Lug und Trug kirchlicher Illusion nähren, auch Fundamentalismus (die Welt ist schlecht, hier hast du etwas Heiles, notfalls mit Gewalt)? Warum nicht das Bild nehmen als goldenen voraus leuchtenden Schein eines erwachsenen Jesus, der nichts anderes tat, als den Menschen beibringen, sich selbst zu achten und damit sich selbst auf die Beine zu stellen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Kaste. Sie sind in diesem Sinne auch nicht dafür verantwortlich, daß die Menschen sich weihnachtlich fühlen. Entweder sie schaffen es selbst, ein schönes Fest zu feiern und das ihre dazu zu tun, oder sie sind unfähig dazu. Ihre Aufgabe ist es nicht, TG. Ich habe ein Patenmädchen genommen, wollte einem fremden Kind etwas schenken, Schulbesuch z.B. Als das Photo kam von einer niedlich aussehenden Sechsjährigen, fühlte ich mich selbst beschenkt. Im Januar werde ich ihr etwas schenken, schöne Stifte vielleicht, vielleicht sogar von Faber-Castell, denn das ist noch deutsch. Der ganze Plastikschund von Lidl ist Globalisierung. Kümmern Sie sich um Ihr eigenes Weihnachten, welches ich Ihnen froh und gesegnet wünsche, und nehmen Sie die Predigt nicht so wichtig. Ihre Adventspredigten waren schön und reich genug. Frohe Weihnachten! Gruß, E. |
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Verzeihung TG, nicht predigen s o l l e n, sondern mehr dürfen. wer kann´s denn schon, wer darf was davon sagen, was eigentlich jetzt und heute passiert . Ihr, Du Berufener. Gesegnete Tage Euch allen. DS | |||||||||
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Heilig Abend- So leicht , so schwer das Evangelium zu sagen. Die Nordelbische Kirchenzeitung hat auf der ersten Seite groß herausgebracht : "Machs wie Gott, werde Mensch"- hört sich griffig an, aber ich höre da keine Verheißung. Na ja ich gehe jetzt an die Predigt, betet für mich. und alle , die Weihnachten weihnachtlich predigen sollen. EuerTg |
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Verehrter Herr Giesen, ich wollte Näheres über den Ton von Carsten Peter Thiede erfahren und bin über "Google" zu Ihnen gelangt. "Lebensmut" ist eine wertvolle Seite, die viel Mühe und Liebe im Detail kostet. Herzlichen Dank dafür und gesegnete Weihnacht! Waldemar Grab |
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Moin no de Schwiez, n düchtigen Dank uk vun Norddütschland no de Schwiez. Scheune Wiehnacht un´n godes Johr 2005. Delf Schmidt ut Hamborch |
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Dietrich Bonhoeffer Zitate und Reden Aus dem Gespräch mit einem Weggefährten. Dessen Plan, den Deutschen Christen beizutreten, um Überzeugungsarbeit von innen zu leisten, lehnt Bonhoeffer strikt ab: ************************************************** **** "Wenn man in einen falschen Zug einsteigt, nützt es nichts, wenn man im Gang entgegen der Fahrtrichtung läuft." ************************************************** **** E ganz e schöni Wiehnachte und überhoupt e schöni Zyt wünschen'ig ALLNE hie! Mit emene härzliche Gruess thomas |
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Die liebsten Neujahrswünsche "Ein bisschen weniger ignorant, ein bisschen weniger grob, ein bisschen weniger niederträchtig werden". von N.G.Davila - kolumb. Philosoph 1913-1994 Schon heute : ganz schön bescheiden - oder nur realistisch ??? Frohe und gesegnte Tage Euch allen ! DS |
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herzliche segensgrüsse aus dem sünden des landes. frohes fest. ali |
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Will Sonntag vom Licht predigen, das wir brauchen, das wir bringen. TG | |||||||||
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Schöne Lichter - danke Thomas. In Deutschland werden im Mittwochslotto 97 Mio Euro !!! eingesetzt, um an 26 Mio ranzukommen. Warten wir auf Brot für die Welt und zünden Kerzen an ! Herzlich Euer DS aus HH | |||||||||
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Liebe Ihr Nordlichter Soeben fand ich diese Geschichte, die so gut zu dieser weihnächtlichen Zeit passt! Ich stelle Sie hier bei Euch ab: Vier Kerzen Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heisse FRIEDEN. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde kleiner und kleiner und war schließlich ganz verlöscht. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heisse GLAUBEN. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heisse LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die Anderen die sie lieb haben sollen." Und mit dem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein." Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heisse HOFFNUNG." Mit einem Hölzchen nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. Autor/in mir nicht bekannt |
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An dem Tag, als ich den letzten Eintrag schrieb, konnte ich nicht gleich einschlafen, ging in die Küche auf einen Espresso, mein Schlaftrunk, etwas irre, aber wirkt, und sah, nach zwei Wochen Nebel, plötzlich Orion geradezu durch das Fenster strahlen, zusammen mit Sirius, dem Prachtstern des Winters. Es zog mich barfuß hinaus, und es blitzte am Himmel, alle dreissig Sekunden etwa sah ich eine. Sternschnuppen, ein Reigen! Das wird nie untergehen. Wenn man es wahrnimmt, muß man nicht fatalistisch sein. Ich mag die Offenbarung auch nicht. Ehrlich gesagt frage ich mich, ob die der gleiche Johannes geschrieben hat. Vom literarischen Empfinden her sage ich nein. | |||||||||
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Gut gebrüllt. Die ganze Offenbarung des Johannes bis auf wenige Trostwort ist voll von solchem Verzweiflungsschrott. Vor uns Erleuchtung , Heilung, Lust auf Helfen. Bau auf statt zu zertreten. "Er wird denn glimmenden Docht nicht auslöschen". Er nicht! | |||||||||
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Und über allen technokratischen Errungenschafften des Lebens donnert das flammenzitterne "DU SOLLST NICHT", welches uns darauf hinweisen will: unsere Hoffnung, diese biochemische Schutzreaktion des Hirns, ist lediglich der Anfang vom Ende und hält die schleichender Selbstvernichtung der Chimära Mensch in der an Massenhysterie grenzenden Volkseuphorie Jahrzehnt um Jahrzehnt aufrecht. So stolzieren wir denn erhobenen Hauptes in den eigenen Untergang; der staatenbauende Insektiodendauphin von 1792 frisst seine Enkel. |
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