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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Sophie
29.01.2011
18:35 Uhr
     
Ich finde, die Augen können der Spiegel der Seele sein oder der Gesichtsausdruck, aber nicht das Gesicht an sich. Vielleicht ist das hilfreich.  
Sophie
29.01.2011
18:11 Uhr
     
Danke für das Danke für Humanplanet von an die zwei Leser.
Ach TG, ist doch so einfach, das Bindeglied:
Gott der Herr ist Sonne und Schild.
 
tg
29.01.2011
17:00 Uhr
     
Bin noch ganz am Anfang mit "Gesicht als Spiegel der Seele". Im stärksten biblischen Segenswort aus 4.Mose 6,26 kommt zweimal das Angesicht vor: Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."- Alos wissen , daß Gott mich anschaut, mir seine Aufmerksamkeit. seine Liebe mir zuwendet. Wenn ein Säugling übner sich das Antlitz der Mutter leuchten sieht, dann saugt sich das Kind mit Bejahekraft voll.So auch wir: Glauben, an den Lebensstrom angeschlossen zu sein, Die Sonne , die einem ins Gesicht scheint, durchströmt mit Lebensenergie. Nehme ich mir doch das Angestrahltsein von der Sonne als ganz persönlich mich meinende Bejahelust Gottes-mittesl der Sonne.- Kann das so zu denken sein?  
Flogni
29.01.2011
09:55 Uhr
     
Hallo Sophie,
herzlichen Dank für den Hinweis auf den Videoclip "Human Planet". Mit dem Link habe ich schon
vielen Freunden und Bekannten per e-mail eine große Freude bereitet. Ich selbst genieße ihn
nun täglich, wenn ich "Lebensmut" tanke. Vielleicht finden sich noch mehr "Schatzsucher", die
ihre Beute mit uns teilen wollen.
Grüße aus dem tief verschneiten, klirrend-kalten, aber endlich einmal auch wintersonnigen Hof.

Flogni
 
SB
28.01.2011
15:19 Uhr
     
Hallo Sophie,

danke für den Link "Human Planet", gern habe ich es mir angesehen.
Ja, unsere Erde ist schon wunderbar, so schöne, beeindruckende Aufnahmen von Menschen und Tieren der unterschiedlichsten Art.


Euch allen ein schönes, sonniges Winterwochenende
SB
 
Winfried Schley
27.01.2011
15:39 Uhr
  Homepage  
Auch für junge Christen geeignet, ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) in den Fränkischen Werkstätten.  
Sophie
24.01.2011
23:41 Uhr
     
Menke, das ist schön. ja, die Natur ist schön. Besonders das hier - der Mensch:
http://www.youtube.com/watch?v=2HiUMlOz4UQ
Hoffentlich ist das vierte auch o.k. Eine Polarisierung, die ich erlebt habe, war sehr amüsant: Ein Interview mit TG und Seckler (Sansibar). TG versuchte, Seckler zu erklären, dass Gott mit ihm schon längst zu tun hat. Seckler wehrte das ab und redete über Schlafstörungen wegen der Zahlen. Aber die Art, wie Seckler seins verteidigte, belegte TG's Definition von Göttlichem: Sei Du selbst. Mach Deins. Luther mit der Magd, Tauler mit den Pferdeäpfeln. Jesus machte seins, nur seins, schon mit 12 Jahren. Er hatte seine Ansichten und kehrte mit dem Besen aus. Er war antisystemisch. man sollte viel mehr über den lebendigen Jesus reden, finde ich. Weihnachten und Ostern sind nur Anfang und Ende-Anfang. Der lebendige Jesus aber war die komplette Thora in Synopsis, eine Vitalität ohne Ende. Und Psychoanalyse.
 
Menke
24.01.2011
14:25 Uhr
     
Ich denk schon wieder nach im neuen Jahr!

Zeit die im neuen Jahr wieder neu gegeben,gibt Alte Zeit schon wieder ab ein ganzes Jahr.
Ich glaubte lange abzugeben,festzuhalten,wo Hoffnung abzugeben,oder strecken zu können,all das hat Zeit im jetzt durch neues mitgenommen .
Denken schon wieder vergessen.
Hör genau hin,die uns freuen Dich erfreuen möchten,bleib Du nicht ungläubig zurück.
Schnee der sein weißes Tuch noch nicht wegziehen möchte,aber schon jetzt zieht Natur mit aller Macht am festgehalten.
Hältst Du Veränderungen auf deinem Weg jetzt schon wieder im neuen aus,wenn Wünsche und Gefühle zum Niederschreiben Dich bringen?
 
Sophie
24.01.2011
12:15 Uhr
     
Entschuldigung für drei hintereinander, aber das beschäftigt mich natürlich mit zwei Jahren eigener Ausbildung auf dem Sektor. Falls das auf eine Polarisierung hinausläuft, TG, würde ich mich auf keinen Fall darauf einlassen. Im Zeitalter blinder Polarisierungen ohne Zwischentöne leben wir auch. Und wenn ich je einen Pastor kannte, der gleichzeitig biblisch-spirituell plus belesen und realitätsnah war......usw. Ich gehöre zu denen, die dankbar für den Kanzelgenuss sind, heute noch. Gehört zu meinen Prägungen. Wäre ein anderer Mensch ohne die Zeit in St. Severin.  
Sophie
24.01.2011
11:34 Uhr
     
Ich möchte übrigens davon abraten, zusammen mit der Boulevardpresse wegen Fall Cora gegen die Plastische Chirurgie zu hetzen. Das ist eine reine Neiddebatte. Die Plastischen Chirurgen haben eine sehr gute Bilanz, wenig Zwischenfälle und machen kleinere Sachen in Dormicum-Dämmerschlaf. Keiner weiß bisher, was der Grund für den Todesfall war, vermutlich ein Anästhesieproblem, oder die "Dame" war krank und wusste es nicht. Da bietet sich doch eher eine Diskussion über die männliche Sucht nach erdrückend großen Brüsten an und was wohl psychopathologisch dahinter steckt.  
Sophie
24.01.2011
11:09 Uhr
     
Ja, es ist bedauerlich, dass wir in einer Zeit leben, die sich stark von außen definiert statt von innen. Aber das ist die Realität. Wir leben in einer überaus narzisstischen Phase der westlichen Welt. Ein zwangsläufig unbearbeitetes Gesicht eines Afrikaners kann gegenüber der Perfektion eines Hollywoodstars visuell eine Erholung sein. Ich aber glaube nicht, dass Wiederherstellungs- und kosmetische Chirurgie das eigentliche Problem sind, denn beides geht auch nebeneinander. Das Grundproblem ist der Verlust innerer Werte, täglich gefördert durch unsere Medien. Vor Jahren sah ich einen Film über einen entstellten Menschen: Der Elefantenmensch. Der Film ging an die Nieren, das Leid war palpabel. In München hat Professor Mühlbauer vor vielen Jahren ein Kleinkind mehrfach operiert mit großem ärztlichen Geschick, dem ein Frettchen, das die Eltern frei in der Wohnung hielten, im Schlaf das Gesicht zerfressen hatte. Der wäre ein guter Ansprechpartner, hat ständig sowas gemacht und nebenbei auch Schönheitschirurgie. Koryphäe. Vielleicht auf youtube im Gespräch mit Dr. Antje-Katrin Kühnemann zu finden. Ansonsten googeln. Arbeitet noch.  
ds
24.01.2011
09:41 Uhr
     
... sollten wir nicht unterscheiden zwischen wiederherstellender Chirurgie, die ein Sgen sein kann - Beispiele siehe die Voreinträge - und andererseits kosmetischer "Verschönerung", die bekanntlich zum Tode führen kann, wenn dem Träger die gottgegebene nicht ausreicht. Wir haben unsere Schönheit nicht von fremden(?)Idealbildern, von Bogner, BOSS oder so, sondern aus unserer Ebenbildlichkeit Gottes, unserer Eigenschaft/ Abkommenschaft als Kinder Gottes. Wer das aber nicht weiß, dessen nicht sicher ist, braucht wohl Messer im Irrglauben, damit Schönheit herzustellen oder Konten der Operateure zu füllen. Wie viele schönheitsoperierte Gesichter sind sind leer, wie viele andere erfüllt, authentisch,...
Gruss aus Hamburg, Delf
 
Winfried Schley
24.01.2011
08:15 Uhr
  Homepage  
Nochmals zu „Gesicht und Identität“:
Einer Bekannten von mir wurde als junger Frau bei einem Autounfall das Gesicht zertrümmert. Die Gesichtschirurgie leistete hervorragende Arbeit. Das neue Gesicht war sogar ebenmäßiger als das alte. Dennoch blieb für mich in dem neuen Gesicht etwas maskenhaft Fremdes. Nahen Angehörigen erging es ebenso. Aber wie hätten wir alle auf das zertrümmerte Gesicht reagiert, das wir ja nie zu Gesicht bekamen? Der Betroffenen selbst, ohnehin ein etwas scheuer Mensch, war es gerade recht, sich besser vor den anderen verbergen zu können.
 
Hallo
23.01.2011
23:05 Uhr
     
Entschuldigung Herr Schley :-)  
Hallo
23.01.2011
23:03 Uhr
     
Ja, was ist mit dem Menschen, der wegen (Beispiel v. Hr. Schrey) Unfall odgl. so entstellt ist, dass er keine Identität zu seinem Gesicht, seinen ANblick, je gefunden hat? - Hilft da die Gesichtschirurgie einen Zugang zu finden? Ich meine, dass Möglichkeiten dazu gegeben sind.  
Winfried Schley
23.01.2011
20:37 Uhr
  Homepage  
Weltkursbuch, für Christen ein Muss.

P.S.: Über "Gesicht und Identität" muss ich erst nachdenken. Als Sechsjähriger hatte ich einen Unfall, bei dem meine rechte Gesichtshälfte voll zuschwoll, so dass niemand wusste, ob das unter der Schwellung versteckte Auge geschädigt war oder nicht. Alles ist gut abgeheilt bis auf eine Narbe auf der rechten Wange. Sie gehört, von mir nie hinterfragt, zu meiner Identität. Aber wie sieht das bei einem Menschen aus, der entsetzlich verstümmelt wurde und sich zuvor anders kannte?
 
tg
23.01.2011
16:14 Uhr
     
Soll mit Gesichts-Chirurgen reden über "Gesicht und Identität"- wo soll das hinführen? WENN EINER UNTER SEINEM GESICHT LEIDET, nicht unter Krähenfüßen oder andern altersspuren- sondern wirklichen Beschädigunge, Entstellungen, und er wird operiert , ist es doch fraglich, ob er sich jetzt ins Gesicht sehen kann, jetzt gern so aussieht... Sagt mal was- TG  
Sophie
17.01.2011
22:40 Uhr
     
Schön, TG, das von Kleist.
Was ich damit meine, molitoribus, ist, dass wir (und auch Margot Kässmann) darauf bestehen sollten, dass wir viel getan haben und uns als so gut hinstellen sollten wie wir sind. Wenn wir das versäumen, wird der relativ geringe ultrarechte Anteil in diesem Land, sehr viel kleiner als z.B. der französische --Herr Schley wird das bestätigen - anschwellen. In Berlin kommen manchmal nur 5-10 Schüler auf einen Förderlehrer, und nichts ändert sich. Genetik ist nicht eine feste Ausstattung, mancher lag hier verkehrt. Gene ändern sich, sonst wären wir alle noch so, wie der Vorfahr, den sie im Tschad ausgebuddelt haben. Zu diesen Mikroänderungen gehört aber auch ein Willen.
Was ich auch noch meinte, war, dass es Zeit wird, dass die Kirchen sich um die Christen im NO und MO kümmern. Al Qaida hat zu ihrer Vertreibung und Eliminierung aufgerufen. Es wird Zeit, ihnen Unterstützung zukommen zu lassen oder ihnen bevorzugt Asyl zu gewähren, eine Idee, die Herr Schäuble schon in der letzten Legislaturperiode hatte, wenn ich mich recht entsinne. Es hilft nicht, dass nicht alle auf Al Qaida hören. Es reicht, wenn das wenige tun, denn sie arbeiten mit Sprengstoff. Die Kopten sprechen aramäisch, übrigens, aber das werden Sie wissen.
Herr Schley, Pamiers musste ich auf der Karte nachschauen, bei Toulouse, das kenne ich gut. Was Sie in dem einen link beschreiben, ist das typische Weggucken von einem Ehrenmord, was jahrelang gemacht wurde und immer noch passiert. Es ist aber seit Hatun Sürücü und Morsal Obeidi etwas besser geworden. Warum die Politiker und Presse so lange weggeschaut haben, ist ein Rätsel.
 
tg
17.01.2011
21:12 Uhr
     
Zuweilen, wenn ich meine Pflicht erfüllt habe, erlaube ich mir, mit stiller Hoffnung an einen Gott zu denken, der mich sieht und an eine frohe Ewigkeit, die meiner wartet; denn zu beiden fühle ich mich doch mit meinem Glauben hingezogen, den mein Herz mir ganz zusichert und mein Verstand mehr bestätigt als widerspricht.
Heinrich von KLEIST 1777-1811
 
molitoribus
17.01.2011
14:53 Uhr
     
"Aus der Ferne gesehen sei beim Thema Integration alles nicht so schlimm wie die Deutschen es immer machten, sagt Käßmann. Trotz oftmals magerer Gastfreundschaft habe Deutschland bereits "ungeheuere Integrationsleistungen" vollbracht. Aber: "Statt Gelungenes zu sehen, starren wir stattdessen auf Probleme."

Dies steht in Sophies verlinktem Artikel ebenfalls...
 
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