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Luise
13.10.2009
14:19 Uhr
     
Liebe Ingrid, danke für dies Sonntagsgeschenk dass soviel Selbstvertrauen gibt.
Habe mir den Text gleich ausgedruckt und lasse mich begleiten. Ganz wunderbar
stärkend. Allen eine schöne Herbstwoche.
 
Menke
11.10.2009
22:05 Uhr
     
Behalte Boden unter deinen Füßen!

Als neulich unsere Betriebsärztin sagte,schauen sie nicht in die Vergangenheit,war ich ich durch Zufall 2 Tage später in meiner ehmaligen Kaserne.
Seit Anfang der 8O Jahre hatte ich sie nicht mehr betreten,auch nicht in der Erinnerung!
Über das verrostete Tor musste ich klettern,wo eine große Kette mit Schloß den Zutritt verwährte.
Die Kompaniegebäude mit den speisesäälen waren innnen wie aussen Anfang der 9O Jahre wie ich vor Ort erfuhr,rennoviert worden.
Es sah so auss,alls wenn die Soldaten die Unterkünfte gerade für eine Übung verlassen hätten.
Nachdenklich ging ich zum Kompaniegebäude und von da aus die Wege die ich fast jeden Tag ging.
Wie schnell mir dies alles wieder vertraut wurde,selbst der Kasernenton holte mich wieder ein.
Nur durch das Hochwuchernde Unkraut,wurden all meine Gedanken zu Illussion.
Hier wo sich vor vielen Jahren Jugend,Leben,Beziehung, Freude,Arbeit, auch Ängste abspielten soll der Blick in die Vergangenheit hinderlich zum neuen sein?

Leben im Heute und Morgen wenn auch in manchen Dingen anders,bedarf eines Bewustseinsdenken ins Vergangne um mich immer wieder im Wiederfinden meiner eigenen Indentität zu spüren,für Wege die in die Weite des lebens führen.
 
herzensweisheit
11.10.2009
09:24 Uhr
     
des GroßenCharlieChaplin an seinem siebzigsten Geburtstag im Jahre Neunzehnhundertneunundfünfzig. Durfte ich gestern lesen, und so schön ich konnte, auf eine lange weiße Bahn schreiben, in diesen neuen Sonntag hinein

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, daß ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und daß alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich : Das nennt man V e r t r a u e n .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, daß emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man a u t h e n t i s c h s e i n .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, daß alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man R e i f e .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und mein Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man E h r l i c h k e i t .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus, aber
Heute weiß ich, das ist S e l b s t l i e b e .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt : das nennt man D e m u t .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen,
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo Alles stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es B e w u s s t h e i t .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, daß mich mein Denken armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner, Diese Verbindung nenne ich heute H e r z e n s w e i s h e i t .
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander, und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, D a s i s t d a s L e b e n !


Ich fühle Verehrung - und verneige mich - in diesen neuen kostbaren Tag hinein. Zusammen mit der mutigen Rose bei der Weide, die noch Morgentautropfen trägt,
Liebe Grüße, Ingrid
 
ds
11.10.2009
09:13 Uhr
     
heute predigttext zum doppelgebot der liebe - bitte hier mal aufzeichnen, was ihr gehört habt ! DS  
jakobus
04.10.2009
15:15 Uhr
     
Und wer heute keinen Gottesdienst besuchen konnte und die Morgenandacht verpasst hat, dem empfehle ich (nicht nur für heute) "www.bibelvideos.de" - zum Erntedank einige gute Gedanken zum Ps. 104. Sehr hörenswert und sehenswert!
Einen gesegneten Sonntag Euch allen,
jakobus
 
tg
04.10.2009
10:33 Uhr
     
Ja, Erntedank und 20 Jahre Einheit dazu- Auch wenn es dir gerade schlecht gehen sollte, gibt es Sachen, die deinen Überlebenswillen wieder anstacheln und nähren. Halt deine Hände vor dich als Schale und leg darein, was dich freut: das Brausen des Sturms draußen, eigentlich jedes Wetter, Kinder, den treuen Menschen neben dir. Oder den du dir erträumst, denn auch die Träume habe Schubkraft. Und Medikamente, die lindern. Und einen guten Schluck, und den Schein für "Brot f.d. Welt"gegen den Jammer auf dieser Erde.  
delf
04.10.2009
08:57 Uhr
     
Erntedank: "danke, dass ich danken kann..."Heute bitte Bedanken bedenken. Auf nichts habe ich Anspruch, dass ist die Normallinie, deshalb Dank, wenn es eintritt. Herzlich einen guten Danktag Euch... Delf  
klarheit
29.09.2009
18:32 Uhr
     
Ich mag sie - Deine Gedanken zu 'KpI'. Danke sophie. So klar und wahr!
Ich durfte heute im olivtannengrünlichen Westerländer Meer mutige glückliche Surfer erleben. Herrlicher Wind! Will jetzt mein Segel setzen, beschenkt mit diesen frohen Bildern. Ingrid
 
tg
28.09.2009
22:17 Uhr
     
Die Wahlen haben die einen gefreut, die andern enttäuscht. Aber auch wer eher links als rechts denkt, kann auch Hoffnung schöpfen. In einer starken Opposition kann sich "links" neu erfinden.
Irre, wie die alten Minister(innen) weg vom Fenster sind. Einen Dank sollten wir ihnen nachrufen.
Und Segen der neuen Regierung!
 
Luise
28.09.2009
18:59 Uhr
     
Habe gerade ein fesselndes Hörbuch gehört: "Gut gegen Nordwind", eine email Lovestory mit allen Höhen und Tiefen einer Beziehung, wirklich gut gemacht. Mit emotionalen up and downs wie im echten Leben.
Ich finde es ist eine moderne Form der Kommunikation die ihren Platz und ihren Wert hat und sehr spontane
Möglichkeiten auch des emotionalen Austauschs bietet. Aber ich stimme Sophie zu, ein echtes Gesicht, einen wahrhaftigen Menschen ersetzt ein Internetkontakt niemals.
 
sophie
28.09.2009
17:23 Uhr
     
kontakte per internet können brillant sein. es kommt darauf an, wie man sie führt. man sollte sich bewusst sein, dass es sich um eine zweite welt handelt. man kann selten beide verknüpfen. kontakte per internet können brillanter sein als echte kontakte, weil mehr gegeben wird im schatten der anonymität, sicher hinter der maschine. wir werden nicht mehr ohne sie sein und müssen uns bewusst werden, dass sie wie theater sind und die wirklichkeit nüchterner. damit muss man umgehen lernen wie auch mit der tatsache, dass man den menschen am anderen ende nicht wirklich kennt, sondern nur teile von ihm. gute freundschaften über internet halte ich aber für möglich, sogar zwischen mann und frau, und das ist in der wirklichkeit extrem schwierig.
aber verlieben tut man sich wohl nur in ein gesicht life, wenn man zuerst das gesicht sieht, die mimik, den ausdruck in den augen, die bewegungen.
 
Menke
26.09.2009
22:27 Uhr
     
Geh in Dich und wähle dann!

Vor Lauter Wahlplakaten die mich überhäufen mit unschuldigen Blicken und Sprechvokabeln mit minter gleichen Aussagen,zu guter letzt weiß ich nicht wem ich glauben soll.
Zumal,wenn nach der Wahl wie gehabt vieles in Schutt und Asche fällt.

Wählt doch mich,oder einen lieben Mensch den ich kenne,erligt er nicht der Macht des geldes nach dem Motto,was scheert mich mein Gerede von gestern.
Wählen soll der,wenn Überzeugung mit Bürgerpflicht und demokratischer Ordnung gepaart ist,aber steh dann auch zu deiner Entscheidung danach!
Hab Respekt auch vor denen,die nach ihrem Gewissen entscheiden und sich nicht bevormunden lassen wollen.
 
tg
24.09.2009
21:27 Uhr
     
Natürlich wählen gehen.
Und wenn du keinen guten Kandidaten weißt, dann den am wenigsten Schlechten. Du kandidierst nicht. Also wer solls machen? Einige haben sich gemeldet, haben sich vor anderen ausgezeichnet, haben andere für sich gewonnen. Du nicht. Brauchst du auch nicht. Aber einige müssen unsere Meinung bündeln, abwägen, durchsetzen durch Hinzugewinnen anderer Machtträger.
Entscheide, wer dich politisch vertreten soll; wem du zutraust, verantwortlich und menschenfreundlich und hinhörfähig die Regierungsvollmacht auszuüben. Wenn Du keinen weißt, denk nach, wer dir am wenigsten unsympathisch ist. Jedenfalls triff deine Wahl. Das ist das Mindeste in einer Demokratie.
 
tg
23.09.2009
14:17 Uhr
     
dank für dank.Tut gut. Warum mal danken für Taschengeld oder lecker Essen oder für Hilfe beim Einparken? Man macht sich klar, daß es auch anders sein könnte? Darum ja auch erntedank. Daß wir merken, wir sind Beschenkte. Das ehrt beide. TG  
DS
22.09.2009
14:48 Uhr
     
bin bei der Vorbereitung einer kleinen Meditation zum Erntedank am 4.10. Was ist hier alles an Gottes-/Lebens-/Menschenwissen gespeichert!!!!! So viel Notiertes, nach Stichworten abrufbar - TG, wenn es Lebensmut.de nicht gäbe - wer sollte dies zusammentragen?! Dank dir und IHM immer wieder. Dankbarer Delf  
Maus
18.09.2009
11:17 Uhr
     
"Tut uns mit weh die Gewalt, die den anderen trifft?"...ich denke, daß man besonders tief mitleidet und mitfühlt, wenn man selber schonmal Opfer einer Gewalt geworden ist und hilflos war und einfach nur noch beten und auf Gott vertrauen konnte. Wenn ich an das 50-jährige Opfer des S-Bahn-Mordes in München denke...da gebe ich Ministerpräsident Horst Seehofer vollkommen Recht, daß "dieses Verhalten Vorbild für eine menschliche Gesellschaft sei. Der Tod sei Mahnung gegen Gleichgültigkeit, Brutalität und Gewalt." Dazu gefällt mir der Satz von "Luise"(vom 10.09.)sehr gut: "Die Leidenschaft für Frieden kann ansteckend sein." Denn 15 Zeugen standen ja dabei und haben zugeguckt, als das Opfer brutal zusammengeschlagen wurde. Hätten wenigstens 5 der Anwesenden !gemeinsam! eingegriffen, wäre es sicherlich zu einem besseren Ende gekommen. Mit Nächstenhilfe. Sicherlich hätte ich dabei auch Angst verspürt, aber ich hätte wenigstens zur gemeinsamen Nächstenhilfe zusammengeschrieen. Ich vermute, daß man in solchen Notfall-Momenten einfach völlig geschockt ist, aber man kann man mit herausgebrüllten Befehlen und natürlich auch versuchtem Eigeneinsatz ganz viel Nächstenhilfe leisten.
Leider bekommt man durch Gewalt heutzutage viel Aufmerksamkeit und ganz besonders viel Macht über andere oder auch einen bestimmten Menschen. Man kann Menschen sogar nur duch brutale Drohungen so verängstigen und durchbohren ,daß sie selber vor lauter Ängsten nicht mehr leben möchten- und sie vollkommen in sich auslöschen und auch das Gottvertrauen verlieren. In solchen Momenten sind genau die Menschen ein Gottes Geschenk, die einem beistehen, einem zuhören und man weiß , daß diese Menschen einen niemals im Stich lassen würden und einem wirklich immer helfen würden, immer für einen da sind , wenn sie da sind... und wenn sie nicht da sind, dann springt der liebe Gott ein, wenn man ganz fest und aus tiefstem Herzen an ihn betet. Ich glaube, es ist eine Art Befriedigung für gewalttätige Menschen-ein Erfolgs-und Machtgefühl.Was sicherlich auch Hitler hatte. Eigentlich hilft in Gewaltsituationen jeglicher Art nur einzig und allein das Gottvertrauen, daß man weiß, man wird nie alleine gelassen und die Sonne wird wieder eines Tages aufgehen..."Gott der Herr ist Sonne und Schild - Kraft zu allem Guten und Schutz in allem Schweren" Deshalb wird in jedem Fall die Liebe siegen :-)
 
friedland
17.09.2009
21:58 Uhr
     
, heute in St.Johannis, eine wunderschöne Backsteinkirche auf'm Berg umringt von behütenden Bäumen mit Blick auf's Andere Meer. Am Eingang wacht ein Feigenbaum. Drinnen auch ein Engel, ein Schöner in Frauengestalt. Sie trägt die Taufschale. Das Schattenecho mittags an der Kirchenwand zeigte einen anmutigen Jüngling. War schön Dazusein.
Als es die Kirche noch nicht gab, errichteten sich dort die Menschen den Altar aus Erde und bedeckten ihn mit Rosen. Und da gab es Rosenbänke, im Halbkreis hintereinander gestellt.
Die Waldkirche - Von Rosen Geschmückt. Abendliche Grüße von Ingrid.
 
Menke
12.09.2009
22:16 Uhr
    ICQ
Hast Du vergessen wer ich bin?

Im Leben habe ich viel Dir geben müssen,von Dir kam sicher auch was aber was hats letztendlich gebracht,wo Anklage und Erwartung stand für Dich ein unerfüllder Lebenstraum.
So hattest Du Erwartungen mitgebracht die ich Dir nicht immer erfüllen konnte,wo auch eigene Wege wir anfangs gingen,bis Krankheit mich Dir Zugetan war deine Hilfe immer mehr gefragt.
So ging mein Leben langsam durch nicht einsehbare Krankeit unaufhaltsam dem Ende entgegen,wo Vorwürfe deinerseits nicht ausbleiben konnten.
Unsere Kinder die sich immer mehr von innen wie von aussen abnabelten,kamen nur noch dann wann wenn langes Bitten dazu half.
Als dann das Ende nahte,war für uns alle vier das Beste,dass ich nun endlich gehen durfte.
Auf meinem Grab ich Engel bekam,dich mich Dir näherbringen sollte.
Wenn Engel Wünsche erfüllen können,sollten Kinder und auch die Anderen mich auch besuchen müssen,in meiner Städte wo Misklang unter euch kein Unfriede in meiner Nähe auszuhalten wäre.
 
tg
12.09.2009
11:25 Uhr
     
Kontakte per Internet enttäuschen oft. Wohlklingende Texte zerfallen meist schon beim ersten Telefonat. Und das erste Sehen ernüchtert so, daß kein zweites folgt. Das trifft M.Walsers Satz: „Wir schaffen, was wir lesen.“ Wir tragen unsere Sehnsucht in die fremden Texte ein, unsere Angst muß in den Krimi einfließen, wenn er uns gruseln soll; unsere Sehnsucht muß die eigenen Bilder wiederfinden, damit es unser Roman werden kann. Im Gottesdienst müssen die Gebete uns aus dem Herzen gesprochen sein, damit wir sie mit bitten. Tut uns mit weh die Gewalt, die den andern trifft? Haben wir so viel "compassion"- Mitleidefähigkeit?  
Hilfe
12.09.2009
11:16 Uhr
     
Ich bin in Not
Du sprichst vom Frieden
Zeig mir die Rechte
Teil mit mir

Ich weiß nicht wie
Du sprichst vom Frieden
Zeig mir die Wahrheit
Red mit mir

Ich spüre Zwang
Du sprichst vom Frieden
Zeig mir die Freiheit
Geh mit mir

Ich habe Angst
Du sprichst vom Frieden
Zeig mir Vertrauen
Iß mit mir

Mir droht Gewalt
Du sprichst vom Frieden
Zeig mir das Leben
Sei mit mir

Jo Krummacher
 
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