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tg
02.12.2013
18:54 Uhr
     
Alles Gnade und alles hat seinen Preis. Ja, alles ist Geschenk, , Wunder, Gabe, Fügung, Gnade. Und alles braucht auch offene Hände, wache Bereitschaft, wir müssen uns mühen, bücken, müssen ranklotzen. Freundschaft ist Gnade und doch machen Einladungen Arbeit; Treu bleiben können ist Gnade und doch braucht Treue auch Verzicht. Alles hat zwei Seiten, gut so.  
tg
02.12.2013
18:45 Uhr
     
Ja, Advent braucht doch jeder

Dass etwas anfängt, ist wichtig. Genug endet, vergeht, ist vorbei. Genug auch währt, bleibt, steht, beharrt. Wir kommen her von langer Hand und leben jetzt. Aber wenn Jetzt nicht auf Neues zugeht, ist das, als liefen wir aus, sind Auslaufmodelle eben, ohne Kinder, ohne neue Tage voll unausdenkbar neuer Möglichkeiten. Darum ist Advent sensationell: Vor uns Nennenswertes, Frieden wird eröffnet, Himmel bricht an, Liebe erfindet uns neu. Vor uns Auferstehung mitten am Tag, eine große Dynamik ergreift uns - ein Sog zu neuen Ufern erfasst uns. Sieh Dich an als Energiebündel Gottes. Mit Dir verwandelt sich die Lage; kommst Du in den Raum, geht einem ein Licht auf. Keine anderer Mensch verkörpert Aufbruch und "Jetzt geht's los" mehr als Jesus Christus - Leuchtfeuermensch. Er bläst Dir Heiligen Geist in Dein Lebensflämmchen, er weckt die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit. Er ruft zum Kampf für Gerechtigkeit, die Fanfaren der Menschlichkeit treiben an, Hunger zu stillen und Leid zu lindern. Darum doch all die festliche Beleuchtung, all die Lockungen doch, zu schenken, letztlich weil in uns eine Sehnsucht glimmt, dass wir bessere Menschen werden, jetzt. Auch durch Geschenke machen, Plätzchen backen, die Zimmer schmücken. Natürlich kann das alles Tand sein, Selbstbeschäftigung, Ablenkung von den wahren Problemen. Was nützt ein Schmuckstück für die Gemahlin, wenn man in Gedanken weit weg ist, was sollen Plätzchen, wenn man allein lässt.

Und doch kann Advent der Anfang von Heilung sein, der Abschied von Narzissmus und Um-sich-selber-Kreisen. Gleich feiern wir die Geburt des Gotteskindes. Ungeheuerliches ist damals passiert: Der Schöpfer von allem wird Mensch. Und erleidet und genießt ein Erdenleben exemplarisch: am Anfang der Stall, am Ende das Kreuz - damit niemand mehr sage, Gott habe keine Ahnung von Schicksal und Leben.

Seitdem ist es glaubhaft, dass das Geschehen von Gott mitgelebt wird, ja, das Geschehen gotteskarätig ist. Und jedes Ereignis, auch das fürchterliche, noch Werdekraft bei sich hat - jede Tatsache ist eingewebt in den Teppich der Geschichte. Jetzt sehen wir den Teppich nur von links mit groben Fäden und Knoten und Schlingen. Aber dann werden wir den Teppich des Lebens von rechts sehen, und alle Tränen werden abgewaschen sein, und auch der Tod wird ausgedient haben. Noch ist Angst, Leid, Weh und Ach. Und die hunderttausend Vorfreuden, die Sonnenfäden des Glücks. Noch sind wir voll Sehnsucht, dass Ankunft geschehe, Genesung, Versöhnung, Entschuldung. Noch zünden wir eine Kerze an. Sind einander ein Licht.

Was können wir bewegen, versuchen, zueinanderrücken! Sieh Dich doch als Türöffner, Friedensstifter, Chancenbesorger, Verknüpfer, Anstifterin zur Heilung des zerstrittenen Freundeskreises. Der Heiland braucht heute unsere Hände, unsere Augen, auf dass er immer neu geboren werde.
 
dst
02.12.2013
14:57 Uhr
     
Auch ich wünsche uns allen eine leuchtende , besinnliche Adventszeit ,mit Begeisterung und einem hellen Stern,der uns auf unserem Weg zu uns selbst und zu anderen leuchtet,auch wünsche ich uns,dass immer einer an unserer Seite ist,mit dem wir Freud und Leid teilen können-ja,machen wir uns auf und lassen unser Licht leuchten-voller Dankbarkeit!  
HST
02.12.2013
11:55 Uhr
     
"Tradition bedeutet nicht die Asche zu bewahren,
sondern das FEUER weiterzugeben."

Jesus ist das LICHT !

Lassen wir es leuchten - jetzt im ADVENT !
 
ing
02.12.2013
08:25 Uhr
     
Hier auf dem Jasmund ist schönes Morgenlicht. Die Äste vom Kirschenblattbaum sind sonnenumhüllt.
so orange.altrosalichgemischt. Mir gefällt, daß wir möglicherweise morgens zum ersten Kerzenlicht das gleiche lesen, SB. Liebe Grüße.
 
SB
01.12.2013
15:29 Uhr
     
Ich wünsche Euch allen einen gesegneten 1. Advent und eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

Liebe Grüße an alle, die sonst hier die Seiten mit Leben füllen, bin sehr erstaunt, dass ihr alle schweigt.
Auch von TG hatte ich mir zum ersten Advent einen guten Beitrag gewünscht, schade.

Denken wir in diesen Tagen auch besonders an diejenigen, denen das Herz schwer ist.
 
DS
28.11.2013
09:21 Uhr
     
schön, diese Verbindung zweier Kommilitonen aus so langer Zeit miterleben zu dürfen. Und welche Reife da im Rückblick liegt. Nur TG, was heisst und meint : ... alles hat seinen Preis...? Magst du dazu noch was sagen? Danke! Interessiert: Delf  
Menke
27.11.2013
12:24 Uhr
     
Jetzt naht die Schöne Zeit!

Vor Weihnachten sah ich Gesichter aus dem Wald kommen,wo ich mich nur einfach sportlich und genügsam der Erholung hingeben wollte.
Aber nicht nur in guten Erinnerungen,breitete im näherkommen der Schnee sein Bild vor mir aus.
Freudig und doch irgendwie komisch grüßten beide Seiten,doch schnell entfliehen im laufen der fehlenden Worte.
Meine Gedanken aber brauchten nun wieder eine gewisse Zeit,wo sie eigentlich hinsollten.
Einen Tag später,sah ich Menschen im kaufhaus umherlaufen und sitzend in der Nahrungsaufnahme umherschauen.
Was in ihnen denn so vor sich geht,dachte ich so bei mir bei mir.
Warum ich wohl hier bin,wurde mir noch nicht so richtig klar.
Ich setz mich neben sie und versuche das Gkleiche zu tun,um mich besser hineinzufühlen und auf mich wirken zu lassen.
An der Ladenkasse nur eines kurzen blickes,seh mich hungrig stehen und verlass die von mir so gewünschte Runde,was erstaunlich regestriert wird.
Lieber lauf ich im Laden hin und her,um zu hoffen,ich brauch nichts mehr.
 
ing
24.11.2013
17:44 Uhr
     
... weiß noch wie berührt ich damals war, als Jo sich so gern 'vom Lied aus dem Einhandsegler' begeistern ließ. Ich hätte ihn da gern beim Lauschen gesehen. Vergeß' ich nie, SonnenBlume! Liebe Grüße.  
SB
24.11.2013
10:12 Uhr
     
Denken wir heute an alle, die uns in diesem Jahr verlassen haben und sind dankbar dafür, dass sie uns eine Weile in unserem Leben begleitet haben.
Jede/r hat auf ihre/seine Art zur Bereicherung unseres Lebens beigetragen.
Auch wenn ich Jo nur von diesem Forum kennenlernen durfte, hinterlässt er hier eine große Lücke mit seinen menschlichen Beiträgen.
 
tg
22.11.2013
20:17 Uhr
     
Ja, Gerhard. 1.Theologisches Semester in Bethel - zum ersten Mal frei und von Zuhause fort. Hebräisch gepaukt, Trompete versucht, Mit den Brüdern Skat und Rotwein. waren das Zeiten, als wir noch frisch und ahnungslos waren. Inzwischen nach 40 Jahren Pfarramt in Berlin und auf Sylt jetzt seit 8 Jahren Pensionär, in glücklichen Umständen. WAS SICH BBEWÄHRT HAT: Stabilitas loci, stabilitas fidei, stabilitas matrimonii (Stabilität des Ortes, des Glaubens, der Ehe). Und alles Gnade und alles hat seinen Preis. Zwei Töchter, vier Enkel- Eben die besten Jahre. Des weitern siehe "Lebensmut.de" Bleib behütet D.Traugott  
Gerhard Traxel
22.11.2013
16:35 Uhr
  Homepage  
Lieber Traugott
Vielleicht kannst Du Dich noch an Deinen alten Studienkollegen Gerhard Traxel erinnern. In den 1960er Jahren war ich in Bethel Senior der Studentenschaft und sprach Dich gerne mit den Worten an: "Giesen, Du treuer Sack."
Mit Freude las ich auf Deiner Website von Deiner langjährigen Pfarrtätigkeit in Keitum auf Sylt. Durch eine Assistenz an der theol. Fakultät Bern und meine Heirat hat es mich in die Schweiz verschlagen, wo ich nach ein paar Jahren im Emmental 33 Jahre in Zürich-Witikon als Pfarrer tätig war. Das Erlebnis der letzten Sitzungsperiode des II. Vatikanischen Konsils mit Professor Edmund Schlink machte mich zu einem engagierten Ökumeniker.
Es freut mich, dass wir beide so viele Jahre unseren Gemeinden die Treue gehalten haben und heute noch dort leben.
Von einer Schweizer Freundin, die Dich verschiedene Male bei Ferienaufenthalten im Amt erlebte, hörte ich, dass sie neben den äusseren Gemeinsamkeiten auch erstaunliche Parallelen im Liturgie- und Predigtstil erkannte.
Auch im Alter sind wir offenbar kongruent.
Von Herzen wünsche ich Dir und Deiner Familie weiterhin Gottes Segen!
Mit lieben Grüssen, Dein Gerhard Traxel
 
Hedwig
22.11.2013
14:21 Uhr
     
Ja, SB. Jetzt im Momenderl kehre ich zurück von einer Reparatur an einem wertvollen Bild. Durch Zufall habe ich gestern gesehen, wie liebevolle Menschen an einer Haltestelle für Mensch und Tier und Bus, anfingen, es zu plakatierten - auf dem Weg zur zukünftigen Stadt. Vorhin sah ich die Vollendung "Das Leben besteht aus Teilen". An einer wichtigen Stelle war ihm inzwischen schon durch Gewaltausübende Schaden zugefügt worden. In deeen paar Stunden. Denke jetzt an seine Zukunft. Ein Wachtmeister sollte an diesem Platz sein Büro installieren. Und einen Tagdienst und einen Nachtdienst beantragen. Für des Bildes Zeit. Wünsche mir mehr Behutsamkeit. Für Menschen und Tiere und Alles, Flogni.  
Now
20.11.2013
08:03 Uhr
     
Das ist schön, was du da schreibst, lieber Orbart, und genau an die Zeit denke ich auch ganz besonders. Jo hatte damals irgendwo mal mit untergebracht, er würde mich gern unter meinem richtigen Namen näher kennen lernen. Und weil ich, was er so schrieb, richtig gern mochte, habe ich zu der Zeit sogar oft geliebäugelt mit seinem E-Mail-Umschlag unter seinem Nick, wollte immer schreiben und ließ es dann doch, wollte es nicht überbewerten...., bis einige Wochen vor seinem Abschied... Ich bin froh, dann doch mit ihm geschrieben zu haben.
Und ich wünschte, ich wäre viel eher meinem Impuls nachgegangen und wäre nicht so zögerlich gewesen.
Er hatte Recht, Menschen sind irgendwie komische Leute.

Habe in diesen Tagen bei Andreas Altmann, dem Reisereporter, eine schöne Stelle gefunden. Er erinnert sich dort an einen Freund, einen Erfinder und Künstler:

"....Von ihm bekam ich das nie zuvor gehörte englische Wort "mindfulness" geschenkt, wohl am genauesten mit "Achtsamkeit" zu übersetzen. Wie zur Bestätigung trug er am Handgelenk seine neueste Erfindung. Das Furioseste an der Uhr war das Zifferblatt, mit nur drei Buchstaben, sonst nichts.
Welche Zeit es auch anzeigte, es war die absolut richtige: NOW.
'It's my favorite time', sagte er grinsend.
Damals, noch Jahre, bevor seine Zeit um war."

An dieses Zifferblatt denke ich mittlerweile immer bewusster, wenn ich mal wieder wegen morgen nervös werde oder dem Gestern nachhänge.

Liebe Grüße
Kathrin
 
ing
19.11.2013
23:08 Uhr
     
Gesucht und gefunden ... Freu' mich. Gute Nacht.  
Orbart
19.11.2013
18:04 Uhr
     
Hallo Ingrid!
Erst hab ich gerätselt,dann hab ich´s gegoogelt und schließlich hab ich ´s gelesen.Vielen Dank für die Anregung.
Susanne Niemeyers Seite werde ich in Zukunft vielleicht mal häufiger anklicken.Und ich staune einmal mehr darüber,was Dir alles auffällt und was Du alles in Erinnerung behälst.

Hallo Kathrin!
Mir geht´s wie Dir.Auch ich hatte mich noch auf ganz viel Austausch mit Jo gefreut.
Zu Jo fällt mir noch eine kleine Episode ein,vielleicht darf ich sie hier erzählen:
Neulich auf der Arbeit warf ein Kollege den Begriff "Heisenbergsche Unschärferelation" in der Raum ,in der festen Erwartung,daß niemand etwas mit dem Begriff anfangen könne.
"Kein Problem,kann ich euch erklären!",meldete ich mich zu Wort.Ich konnte mich nämlich an Jo´s Beitrag vor einigen Monaten erinnern(09.02.13),in dem er dieses Phänomen dermaßen anschaulich und erprägsam erklärte,daß selbst ich es verstand.Und weil Jo,wie so oft, der Schalk im Nacken saß,wandte er das Ganze auch noch auf eine menschliche Beziehungen an.Ich mußte seinerzeit sehr schmunzeln.

Jedenfalls konnte ich meinen Kollegen das Phänomen erklären.Wenn auch grob.Zumindest so,daß es keiner besser wußte.Und das ist seeeehr selten.
Jo sei Dank!

Viele Grüße !
 
ing
19.11.2013
12:02 Uhr
     
Apropos weise. Lieber Ewald, als ich vergangene Woche von den anthropogenen Wolken aus Eiskristallen las, die Du beobachtet hast, da hab' ich im ersten Augenblick an Jo denken dürfen; Jo hätte sich über Deine Nachricht gefreut ... ° weise und weiße - ganzleise °

Ja! Du hast es gut zusammengefasst, Goldbart ... Was ich Dich schon einige Tage fragen mag:hast Du schon
*freudenwort 'Verschwendung' studiert? Es ist weise. Und wenn Ich Es rahmen würde, dann würde ich weiß wählen. Mit zart eingravierten Birkenblättern.
 
tenderness
19.11.2013
10:31 Uhr
     
Ich habe gern vom Laternenlicht gelesen. Wie sollte es auch anders sein.
"Gelebte Empfindsamkeit und fröhliche Zartheit"..., "die ästhetische Lust am eigenen Berührtsein"..., "der Charme der Melancholie"... - das empfinde ich als schön.
Und das ist gut so.
Ich finde auch, wir sollten nicht mehr so viel meckern, sondern jeden auf seine Weise gelten lassen. Mir gelingt das immer besser. Ich finde, Orbart hat es sehr schön zusammen gefasst.
Und noch immer beschäftigt mich Jo. Wie schade, nie mehr von ihm zu lesen.
Kathrin
 
DS
19.11.2013
08:55 Uhr
     
Zickenalarm statt Bekundung/Üben von LEBENSMUTigem?!?!
Ihr tragt für dieses Forum Verantwortung (mit), wer sonst?
Nachdenklich mit Dank für einige Gedanken zur Jahreslosung und Krankheit als Weg zu...??
Bleibt behütet! Gruss Delf
 
SB
18.11.2013
20:52 Uhr
     
Hallo Flogni,
( es scheint Hopfen und Malz verloren ) damit ist glaube ich gemeint, dass Du andere gern kritisierst.
Manchmal ein wenig "Oberlehrerhaft", aber wahrscheinlich hat das das lange Berufsleben mit sich gebracht .-) ??
Vielleicht ein wenig mehr Toleranz üben ?
Aber andererseits warum soll man nicht auch mal seine Meinung kundtun dürfen.
Im Übrigen, ich lese Deine Berichte ganz gern, sind irgendwie erfrischend.
 
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