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:: lebensmut.de ::
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ing
09.03.2013
09:17 Uhr
     
Ich verstehe es so, Ohli, daß Du fragst, welche Hilfe Menschen brauchen, die einen unvorstellbar schweren Schicksalsschlag erleiden müssen. Weil ein verletzter Mensch nicht mehr weiter wusste; keine wirkliche Hilfe fand.
Ich ahne, ein Mensch, der sich das Leben nimmt, hat um Hilfe gebeten, später geflüstert, und dann bis zum erlöst werden durch sich selbst, bleibt er stumm.
Wäre ein Wunder geschehen, hätte es einen Menschen gegeben, wie damals den Jesus, der damals losging, um das eine Schäflein zu suchen und zu finden und zu tragen: Wirkliche Hilfe zu bringen; über lange Zeit, dann hätte er möglicherweise gerettet werden können. Ein Hilfloser bräuchte Räume von Schutz und Geborgenheit. Das ist Liebe von allen Seiten. Über lange Zeit.
Wenn sich so ein Wunder nicht ereignet, und der Verlorene stirbt, dann entsteht eine lange Kette aus Menschen, die Hilfe brauchen. Über lange Zeit.

Wunder gibt es immer wieder, Ewald, aber nicht für Alle.
 
jo
08.03.2013
18:00 Uhr
     
Liebe Kathrin,
vielen Dank für Ihre guten Wünsche, aber so alt wollte ich eigentlich nicht werden.
Wir werden sehen.
Noch habe ich, nicht zuletzt durch diese Seite, viel Lebensmut und Lebensfreude gewonnen.
Das wünsche ich auch Ihnen, liebe Katrin, und allen anderen Menschen, besonders denen dies brauchen.
Viele fröhliche Grüße!
Jo
 
Menke
08.03.2013
17:58 Uhr
     
Glaubst du auch an Wunder?

Jesus ging vorüber und zwei Blinde folgten ihm.
Sie schrien,hab Erbarmen mit uns.
Jesus sprach,glaubt ihr dass ich euch helfen kann?
Sie antworteten,ja Herr!
Darauf berührte er ihre Augen und sagte,weil ihr geglaubt habt so soll es geschehen.
Da wurden ihre Augen geöffnet.
Mich spricht das Matthäus Evangelium an,weil ich ähnliches erlebt habe.
Nachdem wir bei einem Fahrradausflug mehere Kirchen besichtigt hatten,wurde ich aufgeregt aus der Kirche geholt.
Ein Mann lag auf der Straße und rühte sich nicht.
Viele Leute standen besorgt drumherum.
Einige sagten,der Mann ist tot.
Ich trat hinzu,berühte ihn.
Augenblicklich stand der Mann auf,schaute mich an und ging seines weges.
 
Kathrin
08.03.2013
12:05 Uhr
     
Entschuldigung, Ohli,
dein Beitrag erschien hier bei mir erst nachträglich...
:-s
 
Kathrin
08.03.2013
11:52 Uhr
     
Ganz kurz noch...

Durch Jo werden in mir Erinnerungen wach an einen ehemaligen Biologielehrer.
Der war ein richtig guter Typ. Er stand damals kurz vor seiner Pensionierung.
Und es war der Lehrer, von dem bekannt war,
dass er bereits zwei Herzinfarkte gehabt hatte.

Am meisten erinnere ich mich an zwei oder drei Frühstunden
zur Winterzeit, in denen es um Vererbungslehre ging.
Er kam dann fröhlich rein, und begann die Stunde - zum Thema passend - mit den Goethesätzen:

Vom Vater hab ich die Statur,
Des Lebens ernstes Führen,
Von Mütterchen die Frohnatur
Und Lust zu fabulieren.

Und das schien wirklich auf ihn zuzutreffen.

Bei Jo fühle ich ähnlich diese gute Mischung aus Ernsthaftigkeit
und Frohsinn. Und auch eine gute Prise Schalk im Nacken.

Dieser Biolehrer ist übrigens weit über neunzig geworden, wie ich vor gar nicht langer Zeit und damit Jahrzehnte später aus der Tageszeitung erfuhr.
Das wünsche ich Ihnen auch , lieber Jo

Kathrin
 
Ohli
08.03.2013
09:19 Uhr
     
Es ist sehr schön, wenn man sich verstanden und angenommen fühlt. Leider gibt es immer wieder Menschen, die sich nicht verstanden fühlen. Gestern die Nachricht, dass immer wieder verzweifelte Menschen sich vor einen Zug werfen und damit auch die Lokführer ins Unglück stürzen.- Wie können wir denen neuen Lebensmut geben und auch die Angehörigen aus der Verzweiflung retten? Müssen wir noch wachsamer die Menschen in unserer Umgebung wahrnehmen?  
jo
07.03.2013
19:25 Uhr
     
Hallo SB
vielen Dank für Ihr Lob. Ich weis auch nicht, was mit mir los ist. Manchmal kenne ich mich selber nicht. Es sprudelt einfach so. Vielleicht ist es die Freude am Leben, oder die Freude an so netten Menschen.
 
jo
07.03.2013
19:18 Uhr
     
Hallo Orbart,
es wäre ein wirklich herber Verlust für uns alle, wenn Du nicht mehr da wärst. Deine Beiträge und Gedanken sind so kostbar und wertvoll, dass man sie nicht missen möchte.
Die Aussage von Bhagwan habe ich schon in meine Spruchsammlung aufgenommen. Ich finde sie sehr sehr nachdenkenswert!
Vielen Dank
 
SB
07.03.2013
18:39 Uhr
     
Hallo Jo,
auch ich freue mich immer über Ihre Beiträge, sie sind mir ein Vorbild, dass man auch im Alter trotz einiger Beschwerden locker,
fröhlich und am Leben interessiert sein kann.
Ja, der Tod ist ein großes und ernstes Thema, ich glaube, dass damit nicht alles zu Ende sein kann, was immer auch kommt.
@Orbart, schön, dass Du wieder an Bord bist.
Ist es nicht herrlich, dass wir endlich mal wieder die warmen Sonnenstrahlen genießen können?
 
Orbart
07.03.2013
18:17 Uhr
     
Hallo Jo!Dann darf ich auch nochmal nachlegen zum Thema:Angst vor dem Tod?Ich zitiere einen indischen Guru
( das heißt übersetzt einfach nur "Ort des Lichtes"),der in den siebzigern in Westdeutschland sehr umstritten war.
Sein Name war Bhagwan,später dann Osho.Er sagte auf diese Frage:
"Ich erlebe selten Menschen,die Angst vor dem Tod haben;dafür begegnen mir aber ständig Menschen,die Angst vor dem Leben haben."
Nachdenkenswerter Satz,oder?
Viele Grüße!
 
MG
07.03.2013
18:12 Uhr
     
An Dorothee, ja, das empfinde ich auch so, vielen Dank für ihre Zeilen, herzliche Grüsse Monika  
jo
07.03.2013
18:04 Uhr
     
@ Kathrin,
ich freue mich, dass Ihnen gefällt, was und wie ich schreibe, vielen Dank.
Aber in meinem Alter gilt auch: „das kann doch nicht alles gewesen sein“. Nein, das war es gewiss nicht. Da ist noch ein Schlaganfall, ein Schnitt mit der Kreissäge über die Finger der linken Hand (Männer im Baumarkt, 2.Teil sozusagen) und ein Adern-Verschluss direkt am Herzen, an dem ich lebenslang zu knabbern (10 Tabletten täglich) habe. Alles glimpflich überstanden. Bis auf die 3 fast steifen Finger.
Verstehen Sie nun, warum ich manchmal fast übermütig froh bin? Ich freue mich unbändig.

Vielen Dank auch, dass ich durch Sie jetzt auf die Kurzbibel von TG aufmerksam geworden bin. Ich habe schon drinn gelesen und finde sie sehr gut.

Und: ist es nicht schön, dass sich Orbart wieder gemeldet hat?
 
jo
07.03.2013
17:30 Uhr
     
@ Drothee.
Im Nachhinein gibt es auch noch gute Gedanken zum Thema, vielen Dank dafür. Sie müssen sich nicht entschuldigen.
 
Kathrin
07.03.2013
11:48 Uhr
     
Übrigens zum Stichwort Bibelenergie:
Vor nun fast einem Jahr gab ich einer Nachbarsfrau, die sich in einer schwierigen Situation befindet und sich sehr einen besseren Zugang zur Bibel wünschte, ihn aber von allein bisher nicht so recht fand, den Link zu TGs Kurzbibel.
Diese Art der Darstellung löste irgendeinen Knoten in ihr, sie empfand sie auf Anhieb als sehr ansprechend und tatsächlich mittlerweile als "Quelle, die immer frisches Wasser gibt"... , wie es in TGs Einleitung heißt.
Sie ist ganz glücklich und geht nun auch sonntags in den Gottesdienst und zu so einem Gesprächskreis im Gemeindehaus.
Das nur mal als kleine Rückmeldung.
 
Dorothee
07.03.2013
11:12 Uhr
     
Die Seele hat für mich persönlich nicht ihren Sitz im Gehirn, ich empfinde sie eher als eine Aura, die uns umgibt und nach dem Tod weiter existiert .
Wie sonst wäre es möglich, dass man immer noch deutliche Hinweise nach dem Ableben eines nahestehenden Menschen bekommen kann.
Ein Beispiel: Nachdem mein Mann verstorben war, erlitt ich einen doppelten Bandscheibenvorfall und war schlagartig auf Hilfe angewiesen. Durch die PRT und gute Physiotherapie kam ich ohne OP zwar schnell wieder auf die Beine, aber mir wurde klar, wie radikal sich eine Lebenssituation verändern kann. So fragte ich in Gedanken meinen Mann um Rat. Zwei Tage später erhielt ich Post von einem langjährigen Patienten und Freund, der mir mitteilte, dass er in ein Seniorenstift umgezogen sei und sich dort mit seinem Hund sehr wohl fühle. So buchte ich "Probewohnen" mit meiner kleinen Dackelhündin "Pünktchen" und merkte schnell: Das ist etwas für uns. So zogen wir in das Augustinum um und haben es nicht bereut. Ja, es war " ein Wink des Himmels."
PS. Entschuldigung, dass ich erst jetzt im Nachhinein zu dem Thema noch etwas schreibe, ich war verreist.
 
Kathrin
07.03.2013
09:43 Uhr
     
Mir liegt das sehr, was und wie Sie schreiben, lieber Jo, und mir tut es immer gut, an Ihrem Erleben und den Gedanken dazu teilhaben zu dürfen. Danke dafür.
Und das galt übrigens auch sehr für Ihre Aufhänger-Geschichte. (Und ich freue mich, dass Sie schon über zwanzig Jahre zurück liegt.)

Weil ich selbst nicht so gut damit umgehen kann, - auch ein Grund, weshalb ich auf dieser Seite gelandet bin vor Jahren nach dem Tod meines Vaters - , fühlte ich in dem Moment dieses "too much for me"... aus einem uralten Cat- Stevens- Lied.

Trouble
Oh trouble move away
I have seen your face
and it's too much for me today
........

So war das...

Ich grüße Sie sehr herzlich und ich freue mich, dass Sie so klingen, wie Sie klingen.
Mir gefällt das sehr. ☺

... und Orbart....- ich freue mich , Sie *wiederzusehen*.....
Sehr.

Fröhliche Grüße
von Kathrin
 
jo
07.03.2013
07:56 Uhr
     
Zusammenfassung und Ende des Themas
Der Herzinfarkt liegt 23 Jahre zurück. Ich habe ihn nur als Aufhänger genommen, um Fragen zu diskutieren, die mich immer wieder interessieren.
Ich danke allen, die ihre Gedanken zum Thema dargelegt haben.

Ich, und ich glaube, alle Anderen auch, haben Verständnis für jemanden, der erst mal darüber schlafen muß, der mit seinen Gedanken jetzt näher am Leben bleiben möchte. Sie, Kathrin haben kein Thema unterbrochen (das ohnehin beendet werden sollte), Sie haben nur einen Lichtblitz gesendet, uns daran erinnert, dass die Sonne herauskommt und das Dämmerlicht des Winters (und der Intensiv-Station) verdrängt. Trotzdem geht mir das Erlebnis mit der Krankenschwester nicht aus dem Sinn.

Ich tendiere eher zu der rationalen Denkweise von doc. Ich entdecke mich immer wieder bei dem Versuch, Fragen des Glaubens ins Wissen hinüber zu interpretieren und so für mich zu sichern. In Glaubensdingen war ich mir immer unsicher. Auch der Hinweis, die Aufforderung der Theologen: Du must einfach Glauben, dann wird alles gut, habe ich erfolglos versucht.

Aber jetzt wo die Sonne herauskommt soll Schluss sein.
Ich danke allen, die ihre Gedanken zum Thema dargelegt haben.
 
ing
07.03.2013
07:50 Uhr
     
Der Künstler hat die grünen Blätter dazugeschmückt. Somit hat er eine Gedankenbrücke zu den Maiglöckchen gebaut, Goldbart. Mir gefällt auch, wie er das Licht zum Wirken bringt.

Jetzt hier, mit der Melodie von 'Morning has broken'

Uns ist die Sonne, uns ist der Morgen, Glanz der zu uns aus Eden aufbricht!
Dank überschwenglich, Dank Gott am Morgen! Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht.
 
Orbart
06.03.2013
22:39 Uhr
     
Manchmal lenken mich meine Schritte zur "Alten Nationalgalerie" auf die Berliner Museumsinsel,unweit des imposanten Berliner Doms.
Den Zugang zur Kunst habe ich erst spät gefunden.Denn ich hatte alles falsch gemacht:ich wollte alle Kunstwerke in einem Museum "abarbeiten".Das ist sinnlos.Ebensogut könnte ich in ein Restaurant gehen und alle Gerichte bestellen.Damit ist man total überfordert.Heute mache ich es anders:ich gehe gezielt zu 4-5 Kunstwerken und schenke ihnen alle Aufmerksamkeit.Den Rest lasse ich links liegen.Und ich bleibe auch nicht länger als eine Stunde etwa.Für die Auswahl der zu betrachtende Bilder stelle ich mir eine Frage:welches Bild würde ich gerne unerkannt mit nach hause nehmen?Das klärt schon vieles.
Heute habe ich vor allem ein Ziel:Das Gemälde:"Feldblumenstrauß" von Hans Thoma.Gemalt 1872,also vor etwa 140 Jahren.Der Künstler hatte offenbar eine Blumenwiese besucht und einen wunderschönen Strauß mitgebracht,den er in einen rustikalen,bauchigen blauen Krug stellte.Zusammen mit einer Teetasse und einem Glas Wasser gruppierte er alles auf einem Tisch mit weißer Tischdecke.
Der malerische Vortrag ist köstlich,dick,sinnlich und pastos trug der Maler die warmgelben Kelchblätter auf,dünn lasierend die Schattenpartieen.Dabei wirkt alles wie beiläufig gemalt,unaufgeregt.Aber alles ist perfekt gelöst.
Man meint den dumpfen Klang zu hören,den der Krug erzeugt,wenn er auf die Tischplatte gestellt wird.
Der Hintergrund besteht aus luftigen Ocker-und violett-Übergängen.Die weiße Tischdecke wirkt wie Gletschereis.
Alles in allem eine sinnliche Offenbarung.
Mit Hans Thoma verbindet mich noch eine besondere Erinnerung:Ich war noch ein ganz junger Mann und mußte zu meiner ersten Arbeitsstelle mit dem Zug fahren.Dann galt es,einen endlos langen Gang unterhalb des Bahnhofs zu durchqueren.Es war trist und trostlos.Aber es gab kleine Präsentationsnischen hinter Glas.In einer Nische hing ein gerahmter Hans Thoma -Druck:eine junge Frau,die sich auf einer sanft hügeligen Blumenwiese einen Strauß pflückt.Wunderschön.
Jeden Tag hielt ich einen Moment inne,um das Bild zu betrachten und Kraft zu sammeln für den Tag auf meiner Arbeitsstelle,der mir schwer im Magen lag.
Daran muß ich jedesmal denken,wenn ich vor Thoma´s "Feldblumenstrauß" stehe.
Aber ich muß mich losreißen.Das Aufsichtspersonal wird schon unruhig.Daß sich jemand so lange ein Bild betrachtet ist wohl ungewöhnlich und verdächtig.
Ich verlasse das Museum und trete in den milden Sonnenschein hinaus.Betrachte den imposanten Dom und die hunderte Menschen,die sich im Lustgarten sonnen.In solchen Momenten liebe ich Berlin.

Viel Grüße an alle Gästebuch-Leser.Besonders liebe Grüße an Ingrid,SB, Jo und...Kathrin!
 
tg
05.03.2013
19:52 Uhr
     
Ja, genau. "Das kann doch nicht alles gewesen sein, das bißchen Sonntag und Kinderschrei´n(Biermann) - Es geht letztlich um dad Gottsein Gottes. Er wirs es erreichen, dass die Opfer die Täter bekehren, er wird
d abwischen die Tränen, er wird richten, also zurechtrichten und feiern mit ´seiner Schöpfung den ewigen Sabbat.
 
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