Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Wilkening, Günter
03.09.2011
10:23 Uhr
  Homepage  
Hallo,

Ich wünsche vielen Menschen, von Herzen viel Glück, Erfolg und Lebensfreude, dass Sie alle den Mut nicht verlieren, einen schönen sowie erfolgreichen Weg aus der Einsakeit finden bzw. der Einsamkeit zu entfliehen und sich den schönen Dingen und der Natur widmen.

Wenn man so richtig glücklich sein möchte, sollte man versuchen in der Zwiesamkeit sein Glück zu finden, denn Möglichkeiten gibt es mehr als genug.

Ich möchte viele Menschen mit der Seite: http://www.poesie-des-herzens.jimdo.com, u. a. davon überzeugen, die schönsten Augenblicke des Lebens zu genießen, denn Sie kehren niemals zurück.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Günter Wilkening, Minden/Westfalen
 
Winfried Schley
02.09.2011
12:09 Uhr
  Homepage  
Sich selbst finden ist geistige Schwerstarbeit, nicht nur in der Partnerschaft. Wenn einzelne Menschen dafür ein Haustier wählen oder eine Puppe, mag das für den Einzelnen durchaus mal gut gehen. Ich bevorzuge jedoch das Beten in seiner vielfältigen Form, auch wenn Atheisten das als die „Kollektivneurose“ bezeichnen. Beten ist immer durch verschiedene Zugänge und vorgelebte Beispiele jederzeit und für jedermann zugänglich, solange man nur ernsthaft danach suchen will.

Als junger Mann habe ich vor knapp dreißig Jahren mal eine Rundfunkreihe „Morgenandachten zum Gebet“ gemacht. Obwohl ich heute sicher nicht mehr der gleiche Mensch bin wie damals, erstaunt mich doch, wie vielen der damaligen Gedanken ich auch heute noch zustimmen kann. Wer neugierig ist, klicke auf Tag um Tag.
 
Luise
02.09.2011
10:27 Uhr
     
"das Fremde zulassen..." ist gerade das was in der Partnerschaft so schwer fällt. Ich finde dies ist mit die härteste Übung und zwar nicht weil es an Toleranz, Duldsamkeit mangelt sondern weil ich dieses von meinem Gegenüber auch erwarte. Der aber denkt sich, seins ist so toll, er so gut drauf da muß ich gerade nun mitmachen. Möchte ich aber garnicht, ich gönne ihm seins. Den anderen wahrnehmen, akzeptieren und sich selbst aber abgrenzen, bei sich bleiben. Dies ist so schwer  
tg
01.09.2011
15:33 Uhr
     
Auf ein Neues
Sah eben den Film: "Lars und die Frauen"- Da beschafft sich einer eine schöne Puppe,die er als seine Frau behandelt und alle spielen mit. Eine KIrchenvorsteherin wirbt dafür, daß er sie mit in die Kirche nehmen darf, indem sie die normalen Abweichungen ihrer Mitmenschen erzählt: Du ziehst deinem Hund Kleider an und Du bist mit einer Kleptomanin verheiratet, Du schläfst fast täglich mit deiner Nachbarin und keiner weiß es. Jedenfalls das Fremde zulassen als möglich u gleichwertig- das ist Friedenstiften. Später kann er die Puppe beerdigen und einen echten Menschen lieben. Die Puppe hat ihm geholfen, weil sie nichts von ihm verlangte, langsam wieder Nähe zuzulassen. Herrlich dass wir so sein können wie wir sind. Auf dem Weg Seinende.
 
Sophie
30.08.2011
10:28 Uhr
     
@RBbln: Das finde ich auch.
Ich könnte das aber so nie ausdrücken. Es ist für mich mehr wie mit den Sternschnuppen: Sprich nicht drüber. Wenn es passiert, dass ein völlig verrücktes Gebet sich unerwartet erfüllt, ist es wie ein Wunder. Man bekommt dann das Gefühl, dass man seinen Teil dazu getan hat. Ich sage aber sofort: Halt, das ist ein Zufall. Trotzdem tut es gut, über ein Gebet Teil von etwas zu sein, selbst, wenn es ein Zufall ist.
@DS: 'Worte reichen oft nicht aus.' Stimmt. Deswegen gibt es für mich einige wirklich entscheidende Gebete: Das Vaterunser, hier besonders "Vergib uns unsere Schuld", das Glaubensbekenntnis, hier besonders "Ich glaube an den Heiligen Geist", und Kor. 1,13, das ich als Gebet empfinde sowie das Stundenbuch von Rilke, das ich als Gebetsreigen von größter Innigkeit betrachte.
@TG: Ich finde, man kann für sich selbst bitten, dass man sich z.B. in dem einen oder anderen Punkt ändert oder mäßigt und dann danach handeln. Wenn man dafür nicht betet oder auch nicht darüber nachdenkt, tut man nämlich gar nichts. Und ich finde, man sollte nie aufhören, an sich zu arbeiten und sich dabei vorzustellen: Wie würde ich Gott besser gefallen? Gefalle ich ihm so? Dann fallen einem regelmäßig reichlich Sachen ein, die ihm überhaupt nicht schmecken würden. Und meistens mag man die selbst an sich nicht.
 
RBbln
29.08.2011
20:32 Uhr
     
2 wunderbare einträge - dank dafür - W.Schley 26.8. und chaja 26.8.  
Kathrin
29.08.2011
11:54 Uhr
     
Durfte nach einem Jahr wieder in der Kirche St. Severin beten. Danke für zwei herrliche Wochen auf der Insel.
Las einen Satz von Ernst von Salomon über Sylt:

"Nirgends war wie dort der Himmel wirklich Himmel, die Erde wirklich Erde und das Wasser wirklich Wasser."

So empfinde ich auch bei jedem Aufenthalt aufs Neue.

Liebe Grüße von Kathrin
 
ds
29.08.2011
09:55 Uhr
     
zurück zu tg vom 26.8. BETEN:
erinnere mich an einen Vortrag von Ulrich Schaffer zum Thema "Beten über Worte hinaus".
Einige Gedanken zu Gebet:
- Menschen haben Bedürfnis der Kontaktaufnahme mit Größerem außerhalb von uns;
- zB kleine Stille vor dem Essen;
- schon die Geste, die Hände nach oben zu richten;
- Haltung zum Leben;
- Worte stehen oft schon im Wege;
- Solidarität mit Mitmenschen;
- Hoffnung ist wichtigste From des Betens;
- Veränderung der Welt üder veränderte Menschen;
- Fotos, die die Schönheit der Welt zeigen;
- tägliches Tun: Pflicht oder Feier?
- Berühren und Berühenlassen;
- selbst zweifeln ist Glauben auf anderer Ebene....
Eine gute Woche Euch allen - Delf
 
Exupéry-Fan
28.08.2011
14:23 Uhr
     
Ich bin einst ziemlich verwirrt geworden, weil ich Ihm einmal zu nahe kam. Ich meine Gott. Ich lupfte den Vorhang, von dem Novalis sprach, ein wenig zu sehr durch eineinhalb Jahre Beschäftigung allein! mit der Mystik. Ich guckte mir das Wesentliche zu genau an und fand es faszinierend, wahr und Logos. Fern von unserer nüchternen Welt. Man braucht einen Ansprechpartner, dann ist keine Gefahr. Ich bekam wahre Flügel und verlor zunehmend Wurzeln. Plötzlich verwirrte mich etwas aus dem täglichen Leben, eine Kleinigkeit nur. Später sagte mein Analytiker, mit dem ich das Leben wieder auf die Wurzeln stellte, die ganze Chose komme ihm vor wie ein akuter Anfall von Demenz. Aber ich bedaure das nicht. Heute sind die Wurzeln und die Flügel im Gleichmaß. Ich glaube, ich war ein furchtbares Kind, unwillig, erwachsen zu werden. Ich hasste die meisten Erwachsenen (les grandes personnes) sowieso. Sie waren nüchtern, trugen Anzüge und Krawatten; die Frauen fingen auch an, Anzüge zu tragen. Aktentasche, Calculator, Rollenkoffer und PC waren ihre einzigen Markenzeichen. Sie waren sehr bestimmend, selbst dann, wenn sie keine Ahnung hatten und das haben sie selten, außer von Geld. Sie kannten sich mit Zahlenspielen aus und was wie wo was kostet und, in der Tat, sie hätten niemals einen Elefanten in einer Schlange erkennen können. Ihre Phantasie gleicht oft einer Scheibe. Danach, als die Wurzeln und Flügel ins Gleichmaß kamen, lernte ich, mich mit ihnen zu arrangieren und an denen zu freuen, die anders sind und St. Ex zu genießen als Dichter, der zwar recht hat, aber: Es ist alles in einer Wüste, und die Wüste ist symbolisch. In jener Zeit des Sortierens nach dem Abtauchen lernte ich das sinnvolle Beten, das auch ein entsprechendes Verhalten folgen lässt. Ich finde, das war Gott. Jedenfalls wollte ich, dass es ihn gibt und er das war. Natürlich, wie von Baruch angedeutet, bzw. von dem Dichter, habe ich mein Teil dazu beigetragen.
Goethe: Kinder brauchen Wurzel und Flügel
St.Exupéry: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
 
Hallo
28.08.2011
00:02 Uhr
     
Habe gerade beim Aufräumen eine Bildkarte vom Kirchentag gefunden. Leider ist nicht zu ersehen, von welchem Kirchentag dieses Abendgebet zur Sache stammt, aber es passt, so finde ich, gerade wunderbar in diese Diskussionsrunde:
Es ist dir gesagt, Mensch...

beieinander
jung und alt
Traurige und Zufriedene
Schlaf, Tod, Leben
hell und dunkel
warm, bewegt oder erstarrt
beachtet oder übersehen
Weinende, Lächelnde
Kranke, Gesunde, Behinderte,
Sterbende
Freude und Schmerz beieinander

...was gut ist.
 
Wend Hella
27.08.2011
17:26 Uhr
     
In jahrzehnte langer Auseinandersetzung mit "sogenannten Atheisten" war ich dankbar für die Formulierung Bonhoeffers "vom gottlosen Reden" .....Ich wünschte mir, dass die Prediger nicht so leichtfertig mit dem Begriff GOTT umgingen,weil in den meisten Köpfen mit diesem Begriff Vorstellungen entstehen, die sich in unser modernes Weltbild nicht einordnen lassen. Dankbar bin ich Dorothee Sölle als Dolmetscherin für das Geheimnis "Gott".Mit Blick auf unendliche Leiden der Menschen durch Menschen glaube ich nicht an einen "machenden Gott".2 Zitate aus der Bibel helfen mir "...ein jeder sei gesinnt wie Jesus war, der es nicht als einen Raub ansah, Gott gleich zu sein " und "Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott"-- Wie könnte es besser ausgedrückt werden?  
Baruch
27.08.2011
16:13 Uhr
     
Seit 1945 ist das Beten schwierig, wenn nicht gar für viele unmöglich geworden, auch oft für mich und meine Freundin Chava, nicht zu verwechseln mit Chaja weiter unten. Angelus Silesius hat es hier wohl richtig, wenn er sagt:
Gott ist in mir das Feuer - und ich in ihm der Schein;
Sind wir einander nicht ganz inniglich gemein?

Ich weiß, daß ohne mich Gott nicht ein Nu kann leben,
Werd ich zunicht, Er muß vor Not den Geist aufgeben.
Bedeutet, er ist nicht allmächtig und kann niemanden retten, wenn eine zu große Gruppe Menschen nicht mitmacht. Ein Bonhoeffer und ein van Galen reichen nicht. Eine kleine Sophie Scholl war zu jung und zu spontan, so dass durch ihre Schuld "Die Weiße Rose" aufgedeckt und zum Großteil hingerichtet wurde. Gott hat mit diesen und anderen Menschen zusammengearbeitet, aber sie waren zu wenige. Gott verstärkt solche Menschen, und sie verstärken ihn. Sie sind eins.
 
ds
27.08.2011
16:05 Uhr
     
... gerade in einer Hochzeitspredigt gehört :"... es ist ein Segen, beten zu können....".
Ja, an ein Gegenüber zu glauben, das mich fein gemacht hat (Ps 139) und mir ewig die Treue hält.
Beten ist Atmen der Seele, wohin sonst soll das gehen als an IHN?
Gesegneten Sonntag, d.h. einen in Fülle. Delf
 
indrasun
27.08.2011
12:20 Uhr
     
Ja, beten tut mir gut. Ich habe aber verstanden, dass auch Dinge in Erfüllung gehen können, die offensichtlich nicht zu meinem Besten gereicht haben. Auch, wenn natürlich jede Erfahrung letztendlich positiv ist. Aber dennoch versuche ich, mein Ego zurückzuhalten und beim Beten gibt es deshalb den Nachsatz: "Wenn es zu meinem und dem Wohle aller ist".
Indrasun
 
Monika Gläßel
27.08.2011
11:53 Uhr
     
An Chaja: Genauso empfinde ich es auch  
Chaja
26.08.2011
21:56 Uhr
     
Ich würde verrückt werden, wenn ich nicht all meine Angst, all meine Hoffnungen, mein Sehnen, meinen Dank, mein Verzweifeln, mein Scheitern und mein Bitten und Flehen, meine Sorge um geliebte Menschen und auch die ganzen kleinen Dinge des Alltags vor Gott bringen dürfte oder könnte.
Und ich wäre in der dunklen Zeit meines Lebens sicherlich verrückt geworden, wenn ich nicht hätte beten können und dürfen.
Chaja
 
Winfried Schley
26.08.2011
17:31 Uhr
  Homepage  
Wenn ich bete, hole ich seelisch Luft. Es vergeht kein Tag, den ich nicht mit einem Gebet beginne, kein nächtliches Aufwachen, das nicht von einem Gebet begleitet wird, keine heil überstandene kritische Situation ohne ein Stoßgebet des Dankes. Wenn ich bete, kopple ich mich an jemanden außerhalb meiner selbst. Mit Beten bringe ich mein Leben vor Gott zur Sprache. Alles erlaube ich mir, nicht nur danken und bitten, auch schimpfen und hadern, abrechnen, nachdenken und anklopfen. Gottes Herz, so hoffe ich, ist weit genug, mich zu verstehen, meine Gemütslage richtig einzuordnen. Das war nicht immer so, aber im Laufe meines Lebens ist mir das immer mehr zu einer Gewohnheit geworden, die ich nicht mehr missen möchte. Beten tut mir gut. Es verwurzelt mich, gibt mir neuen Boden unter den Füßen.  
tg
26.08.2011
14:57 Uhr
     
Erzählen wir uns vom Beten.
Natürlich bete ich ,bittte, danke, anbefehle. Eigentlich finde ich das nicht nötig für den Himmel, eher für mich. Ich informiere mich, dass Gott weiss. Einmal, beruhigt das und ich verpflichte mich zu einem Handeln in die Richtung des Erbetenen. Jesus sagt mal: Euer Vater im Himmel weiss, was ihr braucht, ehe ihr ihn bittet. Und fährt fort: Darum bittet: Vater unser...
Beten ist auch ein Meditieren deiner, meiner, aller Wege vor Gott. Und ist ein feuriges Wünschen vor Gott und damit ein rechtes Sortieren und Einüben.
D.Sölle: "Natürlich hilft beten und sich einswissen mit der Macht, die dem Grashalm durch den Asphalt hilft. Natürlich hilft wünschen, träumen, darüber reden, eine Vision haben und sie mitteilen im Handeln."
 
Baruch
26.08.2011
11:06 Uhr
     
Wer Gott um Gnaden bitt', der ist gar übel dran:
Er betet das Geschöpf und nicht den Schöpfer an.
Aus "Der Cherubinische Wandersmann", Angelus Silesius (1624-1677)
Diskutabel.
Hat Gott Humor? G't jedenfalls hat welchen:
Ein Rabbiner sagt zu Gott: "Hilfe, mein Sohn ist Christ geworden, was soll ich bloß tun?"
Gott beruhigt ihn: "Mach dir nichts draus, mein Sohn ist auch Christ geworden."
Der Rabbiner fragt weiter: "Was hast du getan?"
Gott antwortet: "Ich habe ein neues Testament geschrieben."
Aus: 'Jetzt mal Tacheles', Paul Spiegels Lieblingswitze
 
Elena
25.08.2011
09:47 Uhr
     
Monika: Ich finde das recht erfrischend und ehrlich, aber mich stört wie Sophie dieses Pochen auf dem Glauben. Gott erhört einfach nicht alle Gebete. Wenn er das täte, wäre er nicht Gott.  
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0966092


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung