Gästebuch


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hoffnung
01.01.2006
11:43 Uhr
     
Wenn ich nach WeißerZeit im HeimatLand - bergundthalundwaldumarmt - wieder vor das meer trete, am Brandungskunstwerk seindarf, spür' ich jedesmal ein unendlichweites Glücksgefühl. Es ist so DaheimSeinBisInsHerz, will mich verbeugen so schön ich kann.
Zumir gesellte sich eine Möve. Wir fühlten uns verbündet und ich erzählte ihr von ihrem Schönsein. Sie genoß es seer! Wir bildeten eine Spanne Zeit ein miteinander der dankbarkeit.

Ich wünsch' euch allen ein frohes NeuesJahr. Alles alles Gute!
Laßt uns uns.lebensmut.de die Hände reichen, eine BunteMenschenKetteBilden durch die ganze welt... einen FriedensBundinBunt.
Mövenfedernschöne und herzliche Grüße von Ingrid.

Beim Silvesterfest trug die Inselwelt noch das weiße Festkleid. Und St.Severin war lilarosalich umhüllt und sah wunderschön aus. In der Nacht hat der Regen viel weggeschmolzen. Einzelne weiße Borden sind noch zu sehen.
 
jakobus
31.12.2005
17:46 Uhr
     
Euch allen ein gesegnetes neues Jahr - voller Lebensmut und Dankbarkeit!
jakobus
 
Birgit
31.12.2005
13:59 Uhr
     
Liebe Leute,
immer wieder habe ich mir Eure Sorgen und Nöte, aber auch tröstenden Worte angesehen. Durch Euch habe ich im vergangenen Jahr viel Zuversicht und Mut erhalten.
Für mich war 2005 kein gutes, aber doch besser zu ertragendes Jahr als die vorhergehenden 4-5 Jahre. Danke!!

Mit der Bitte um Gottes Segen grüßt Euch
Birgit
 
corinna
31.12.2005
11:17 Uhr
     
Liebe Webmasterin,
Vielen Dank für Veröffentlichung der wunderbaren Weihnachtspredigt von Pastor Giesen. Ich freue mich, dass er und Sie uns daran teilhaben lassen. So bleiben wir doch alle in einem guten Zusammenhang und miteinander verbunden.
Ich wünsche Euch allen ein glückliches Neues Jahr.
 
DS
31.12.2005
08:17 Uhr
     
Do und Elena - Danke für Eure offenen Rückmeldungen. Ja, TG mal wieder live wäre groß - aber er hat uns hier und in seinen Büchern so viel hinlassen, wovon ich noch lange leben werde können. Und Kolumne immer schon Samstags zum Frühstück unter www.welt.de/norddeutschland !! Bleibt mutig ! Herzlich Ds  
Thomas Müller
30.12.2005
21:25 Uhr
     
Ein Glück, dass es diese Hand gibt
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Ein Glück,
dass es diese Hand gibt
und Engel, die mir sagen,
was richtig und was wichtig ist.

Du weisst nicht, was kommt,
du weisst nicht, wer geht.

Aber du bist gewiss:
Wer dich hält und dich trägt
auch über Abgründe hinweg.

Hanns Dieter Hüsch

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Mit herzlichen Grüssen nach Sylt aus Bern
und vielen guten Wünschen zum neuen Jahr 2006 !!!!
thomas


 
Elena
30.12.2005
15:27 Uhr
     
Delf, gib's zu, Du gönnst ihn den Leuten auf dem Schiff nicht so richtig. Ich auch nicht. Ich hätte ihn gern ab und zu als Vertreter in einer schönen deutschen Kirche in Hamburg, Lübeck, Dresden, Berlin, Frankfurt oder München und wo wir alle wohnen. Je länger er schreibt, desto besser wird es. 3-5 Seiten Predigten sind ideal, so ab der 2. bis 3. Seite läuft er zu Hochform auf. Deshalb fand ich die Predigten immer auch besser als die Kolumnen. Er vertritt eine moderne Religion, die sich in der heutigen Welt für viele Menschen leben läßt. Ja, vielleicht liest er das und denkt mal darüber nach.

Die herrliche Reise allerdings gönne ich ihm. Dort auf der Südhalbkugel nimmt man letztlich andere Eindrücke (vor allem Farbenpracht) auf als im Norden. Und auf Sylt ist es jetzt ganz schön öd. Ein gutes neues Jahr allen, die ich hier schriftlich kenne.

Webmaster, Sie haben mal darüber sinniert, ob hier mit richtigem Namen und Mail-Adresse geschrieben wird. Es gibt immer zwei Möglichkeiten: 1. Registrieren mit allen Daten. 2. Anonym mit Moderation. Die Foren, die Möglichkeit 2 wählen, sind in der Regel besser. Die Leute sind ehrlicher und offener, und es kommt oft mehr Diskussion in Gang. Einiges muss dann mal gelöscht werden. Die Foren unter 1 laufen mit Feigenblatt vor dem Mund. Ihnen auch ein gutes Neues Jahr.
 
Susi
30.12.2005
12:21 Uhr
     
Ich habe einen lieben Freund durch Suizid verloren und habe schreckliche Tage hinter mir. Beim Stöbern nach Rat und Hilfe bin ich hier auf eine Predigt gestoßen, die sich genau mit diesem Thema auseinander setzt,die Predigt vom 08.07.2001. Ich habe so viel Trost darin gefunden und möchte einfach Danke sagen. Auch wenn ich mich nach wie vor nicht frei machen kann von den Gedanken, daß ich nicht da war als dieser Freund mich gebraucht hätte, daß ich nicht die Kraft hatte ihn zu tragen. So weiß ich doch sicher, daß er bei Gott gut aufgehoben ist und daß es ihm jetzt besser geht.
Ich wünsche allen ein gesundes und gesegnetes Silvesterfest und Neues Jahr 2006.
Susi
 
do
30.12.2005
10:51 Uhr
     
Auch an Bord eines "Luxusliners" freuen sich die Gäste an einer guten Predigt am Heiligen Abend, denke ich. Kirche überall, Gott überall - und ein guter Seelsorger auf dem Schiff - vielleicht wird diese große Herberge dadurch auch warmgebetet ...
Ein gutes Jahresende und einen guten Start in ein freundliches neues Jahr mit Gottes Segen! do
 
webmaster
29.12.2005
14:13 Uhr
     
Neue "Bibelenergie" finden Sie unter

http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt&equal;inhalt/bibelenergie_text.html
 
DS
29.12.2005
08:29 Uhr
     
Elena - "er kann´s noch" klingt als sei es denkbar, er könne esmöglicherweise auch nicht mehr. Richtig, mir war es in den letzten Wochen auch zu ruhig geworden, irgendwie gehört sein Zwischenruf hier ins GB, auch Bibelenergie wird wohl derzeit eher unter südlicher Sonne verbreitet - nein kein Neid, schneebedeckter Norden hat es auch. Aber solch eine Predigt an Bord eines Luxusliners !? - passt die nicht besser in die demütige Umgebung einer warmgebeteten Kirche ( TG Wort zu St.Severin ?) !??
Euch allen einen guten Jahreswechsel und ein beütetes 2006 . DS
 
Elena
27.12.2005
15:43 Uhr
     
Er kann's noch. Liegend vor Madagaskar macht er die Seele zur Krippe und die guten Eigenschaften zu den Figuren, wo jede Figur das ihr eigene besitzt. Mit Herodes allerdings will ich nichts zu tun haben. Das ist dieses entsetzlich Naive in der Kirche, meinen, man könnte das Böse heilen. Das Böse, der Herodes, jegliche Form von Machtgier und Faschismus ist nahezu unheilbar. Mein "Fieses"? Ein paar Stunden mehr Schlaf, Austoben auf Schlittschuhen oder Rollerblades, eine Leinwand, ordentlich Farbe drauf, ein Stück Tagebuch, Musik, alles Möglichkeiten, es auszutoben. Für das Böse, was in fast jeder Verkleidung erkennbar ist und wogegen man sich ein Stück Skepsis bewahren sollte, denn es kann als Wolf im Schafspelz auftreten, bei der Krippe? Nein danke, meine Krippe soll kein Schweinestall sein, das Böse lauert sowieso hinter Zäunen, und da soll es bitte schön bleiben.
Danke, Webmaster, für die Predigt. So'n bisschen vermiss' ich ihn doch, den Pastor.
 
webmaster
25.12.2005
11:25 Uhr
     
Unter "aktuelle Predigt" finden Sie die Predigt von Traugott Giesen am Heiligen Abend.

Frohe Weihnachten!
 
Thomas Müller
24.12.2005
08:42 Uhr
     
Weihnachten !
Immer wieder Vorfreude - leider nicht für alle Menschen .... - und Weihnachtsmelodien, Lieder, frohe Gesichter im Schein des Kerzenlichts vom geschmückten Tannenbaum. Kindheitserinnerungen ....

Einige Gedanken fand ich vor ein paar Tagen:

Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt,
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dann, ja dann
fängt Weihnachten an.

von Rolf Krenzer

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Ich wünsche Euch allen hier ein lichtvolles und schönes Weihnachtsfest !

Mit herzlichen Grüssen
thomas



 
ds
23.12.2005
12:41 Uhr
     
M.Luther :
" Immer, wenn ein Kind geboren wird, ertappst du Gott, den Schöpfer, auf frischer Tat."
Viel Freude beim Ertappen, große Tage Euch allen ! DS
 
Menke
20.12.2005
14:25 Uhr
     
Hallo Ihr Gästebuchleute!

Warten auf das Christkind!

Heute ist mein letzter Arbeitstag,der wie jedes Jahr um die Gleiche Zeit mich nicht von meinem Alltag los lassen will.

Schaue noch einmal in die Gästebuchliste,ob neues mir geläufig werden kann im alten ganz bestimmt.

Gefühle wie das Alte festzuhalten schaue ich zurück,Ende und Anfang vieleicht dann auch etwas Zeit für mittendrinn.

Komme nach Haus der Ofen ist aus,vieleicht alleine,wer kann mich wenn gewollt vom alten auffangen.

Geschenke und Stress,können mir wie jedes Jahr dem wunsche der Gefühle entsprechen gestohlen bleiben,

Tristes Grau ist an der Kirchturmspitze zu sehen,am Fluß liegt schlafend ein Schiff,eine Brücke spannt sich gierig auf die andere Seite.
Autos stehen und fahren hinüber weg mit leuchtenten roten lichtern, machen keine Geräusche hören und sehen möchten wir beide uns nicht!
 
Thomas Müller
18.12.2005
16:43 Uhr
     
Martin sagte:
URL:
...................
In einer Woche dürfen wir lauthals das "Christ ist geboren" schmettern, überall auf der Erde. Bis dahin ist noch die erste Bußzeit des Kirchenjahres, die Adventszeit. Umso größer wird dann die Weihnachtsfreude sein!

17.12.2005, 10:28:49



Thomas sagt:

Genau das wünsche ich Dir, lieber Martin, dass Du eine grosse Weihnachtsfreude erleben wirst !

Und dass die Steine, die DU aus DEINEM Haufen herausnehmen und wegschmeissen musst, "Steine" bleiben und nicht Felsbrocken werden, die allzu schwer wiegen.
Alles Gute aus der Schweiz Dir und den Deinen !

Mit herzlichen Grüssen allen Menschen hier !
thomas




 
Martin
17.12.2005
09:28 Uhr
     
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg; machet auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott. (Jes 40,3)

Dazu Martin Luther:
"Das ist nun die Bereitung des Weges Christi und das eigentliche Amt des Johannes, daß er alle Welt demütigen sollte und sagen, daß sie allzumal Sünder, verlorene, verdammte, arme, dürftige, elende Menschen seien, und daß kein Leben, kein Werk, kein Stand so heilig, schön oder gut scheine, der nicht verdammlich sei, wo nicht Christus, der Herr, drinnen wohnet, wirkt, wandelt, lebt und alles ist und tut durch seinen Glauben, daß sie also allzumal Christi bedürfen und sich seiner Gnade mit aller Begierde teilhaftig machen. Siehe da, wo nun solches gepredigt wird, daß aller Menschen Werk und Leben nichts ist, da ist die rechte Stimme des Johannes in der Wüste und die lautere, reine Wahrheit christlicher Lehre. Das heißt nun wahrhaftig den Weg des Herrn richten, Raum geben und Platz machen."

Was für eine wunderbare Auslegung zum Advent von Luther! Auch wenn wir noch so viele kleine Steine oder Hügel wegtragen: "Welt ging verloren", wenn nicht der Retter zu uns käme. In einer Woche dürfen wir lauthals das "Christ ist geboren" schmettern, überall auf der Erde. Bis dahin ist noch die erste Bußzeit des Kirchenjahres, die Adventszeit. Umso größer wird dann die Weihnachtsfreude sein!
 
Thomas Müller
17.12.2005
08:52 Uhr
     
Hallo, Ihr Nordländer alle hier

Ich habe diesen Gedanken eben gerade erhalten. Er erscheint mir, wieder einmal, so wertvoll, dass ich ihn Euch nicht vor enthalten möchte.
Mit herzlichen Grüssen aus dem "Süden" in den (verschneiten?) Norden!
thomas
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Der Mann, der den ganzen Hügel abgetragen hat, war der gleiche, der anfing, kleine Steine weg zu tragen !

Chinesisches Sprichwort.


 
Katharina
16.12.2005
13:50 Uhr
     
gähn  
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