Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Elena
30.01.2006
10:01 Uhr
     
Vielleicht nütze ich Ihnen mit meiner kritischen Stimme mehr:
1.Sie haben im vergangenen Jahr gelegentlich Kolumnen gebracht, die Sie so oder ähnlich schon geschrieben hatten.
2. Wir leben nicht mehr unter der Käseglocke, die wir uns so bequem eingerichtet hatten. Sowohl innen- als auch außenpolitisch ist alles schwieriger geworden. Ich hätte gern gehabt, dass Sie mal Politik in Ihre Kolumnen wenigstens einflechten.
3. Hierzu muss man auch Stellung beziehen, was bedeutet, dass man auch angegriffen und kritisiert wird. ich kenne Sie als Menschen, der mit Kritik nicht gut umgehen kann.
Fazit: Falls es Klagen bei der Welt gab, einer Zeitung, die sich inzwischen auf sehr hohem Niveau bewegt, und, was sie lange nicht konnte, mit der SZ und der FAZ mithalten kann, ja, sogar durch ein junges dynamisches Team und exzellente Spezialisten inzwischen manchmal überlegen ist, falls es also Klagen gab, ich gehöre nicht dazu. Ich kann Ihnen meine Meinung selbst vermitteln, wie Sie sehen. Und die lautet: Traugott, wake up! Wir leben nicht im Himmel, den es vielleicht auch gar nicht gibt, sondern in einer sich ändernden schwierigen Welt. Und Sie haben Enkel. Luther hat immer auch seinen Teil zu dieser Welt, die ihm wohl bewusst war, beigetragen.
 
ds
30.01.2006
09:37 Uhr
     
...Er engagiert sich in der Bekennenden Kirche, von der er sein Lebensmotto übernimmt: "Teneo, quia teneor" - "Ich halte stand, weil ich gehalten werde"....www.freiepresse.de
(...bin weiter an der Recherche, wo die Wurzel sind...) DS
 
Bärbel H.
30.01.2006
07:14 Uhr
     
Ja, in der Bibel findet sich mancher Lebenstipp, darum steht das Buch der Bücher auch bei mir auf dem Schreibtisch, und nicht nur, um damit anzugeben...!
Aber die kurzen Texte allwöchentlich unter einem Thema- das waren doch besondere Lebenshilfen und Mutmacher, weil sie aufs Heute zugeschnitten waren. Darum würde ich mir auf diesen Seiten davon eine Fortsetzung wünschen.
Es kann doch nicht sein, dass Bewährtes, Gutes aus welchen Gründen auch immer einfach von der Bildfläche verschwindet!!!
 
Traugott Giesen
29.01.2006
15:33 Uhr
     
Wieder Bibelenergie

Kommt ran Ihr Lieben. Das ist doch meine eigentliche Lust: Bibel in Alltag füllen. Und mit und aus euren Beiträgen den nächsten Energieschub werden lassen. Hier
Galaterbrief 5,1.6.15.13

"Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und begebt euch nie wieder in Knechtschaft. Gehorsam macht den Hund aus, uns aber der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. Nicht ausgeliefert an das Zick-zack der Instinkte sind wir sondern zur Freiheit berufen. Beißt euch nicht, zerfetzt euch nicht. Durch die Liebe diene einer dem andern."
Also:dem Christus nach ist Freiheit nicht Willkür. Was gemeint ist, kann man ahnen, wenn man als Gegenteil von Unfreiheit nicht Freiheit sondern „Verbundenheit“ einsetzt. Was uns kleben lässt an Ideen und Menschen, ist die Angst, allein zu sein , nichts zu gelten, immer aufs falsche Pferd zu setzen. Dem Christus nach gehört man zum Freundeskreis Gottes, ist nicht allein, tritt auf die Straße zu Brüdern und Schwestern. Mit Fühllust will man dem Nächsten gut sein, will die Liebe mehren, will eigentlich nicht nur in Ruhe gelassen werden oder für sich Punkte machen sondern einem gemeinsamen Glück dienen, auch wenn es nur eben jetzt aufglüht.
 
DS
29.01.2006
13:05 Uhr
     
Traugott - wenn du gern weitergemacht hättest, klingt das wie der Abschied damals bei der Morgenpost. Machen wir hier weiter - mit Bibelenergie, Auslegungen zum Wochenspruch - vielleicht können wir die, die du ja jede Woche in der Nordelbischen Kirchenzeitung schreibst, hier als neue Rubrik einfügen und dann im Gästebuch/Forum vertiefen? Oder schreibst du ein neues Buch, das uns Lebensmut, Bibelenergie, Schaffenskraft, Segen und tägliche/wöchentliche POWER bereitet !? Leute : gebt bitte Laut, wie wir die kleine Flamme gegen die mächtigen Windstösse der Zeit schützen können ! Eine behütete Woche euch allen wünscht DelfS  
Alwine
29.01.2006
12:44 Uhr
     
Traugott Giesen geht von der Welt? Das hört sich schrecklich nach Abschied an! Heißt das denn auch, er verschwindet von dieser Bildfläche?? Das fände ich jämmerlich schade. Schon eine ganze Zeit bin ich ein stiller Nutznießer dieser Seiten. Warum ich nicht schön mal geschrieben habe? Das Schreiben fällt mir sehr schwer-. Und ich finde oft keine Worte für mein Inneres, auch wenn ich es gerne wollte. Für mich ist und war es dann immer ein Genuß, zu lesen wie andere das schaffen, ich bewundere das!
 
Traugott Giesen
28.01.2006
22:33 Uhr
     
Johannes Rau- Gut, daß wir ihn hatten.“ Teneo quia teneor“ Ich halte weil ich gehalten werde- ist (auch) sein Leitwort gewesen (weiß jemand, woher dass ist?) Jedenfalls hat JR ein entscheidendes Wort dazugesetzt: „Ich halte s t a n d, weil ich gehalten werde.“ Machen wirs ihm nach.

 
Traugott Giesen
28.01.2006
21:57 Uhr
     
Ich hätte gern weiter gemacht. Tg  
Bärbel H.
28.01.2006
17:33 Uhr
     
Betr.DS und seinen Hinweis:

...schade!!!- Warum denn das?-Zu all den Abschieden dieser Tage kommt mir das an wie eine Todesnachricht!-
 
ds
28.01.2006
07:54 Uhr
     
ACHTUNG Freunde: letzter Absatz !!!!!!!!!!!11



Wir sollen und müssen Fragen stellen
Himmel und Erde
von Traugott Giesen

Kinder sollen fragen: Wieso, weshalb, warum? Und Erwachsene ebenso. Nur, Kinder haben Eltern, die man bei Tisch löchern kann: Wohin geht die Sonne schlafen? Warum haben wir nur ein altes Auto? Warum werde ich nicht zum Geburtstag eingeladen? Aber die Großen stottern schnell. Das merken auch die Kinder. Bei einer Sorte Fragen gehen sie dann an die PC-Kiste und fragen ein Lexikon. Das sagt, was Sache ist von den Sachen, also wie das mit dem Mond geht. Und wie man Eiscreme machen kann. Aber wie man das Geldverdienen macht, und warum die Nachbarn mit dem schicken Auto das anscheinend besser können, das erklären sie nicht gut. Und daß man mehr eingeladen wird, wenn man auch mal einladen kann und es dann Spaß macht - das leuchtet jedem ein, nur die Eltern reden sich raus.


Es gibt eben zwei Sorten Wissen: Das eine ist über Sachen, was ist - was vorhanden ist. Was meßbar ist und (im Experiment) wiederholbar. Das andere ist Wissen vom Herzen her: was etwas bedeutet, worauf man sich verlassen kann, was zu wünschen sich lohnt. Wie Liebe geht und kommt, ob man Kinder will und warum Musik schöne Gefühle macht und wohin die Menschen sterben. Kinder fragen Eltern. Aber wen fragen die Großen? Wir haben keinen mehr, den zu fragen wir uns getrauen, darum verschieben wir die heißen Fragen, stellen uns nur die lösbaren.


Wir leben wohl vom Brot des Sachwissens. Aber schon, wie man seine Arbeit zu Markte trägt und andern nützt mit seinem Können, das hat viel mit Sozial-Kompetenz, mit Haltung und einem Hauch von Weisheit zu tun. Wir leben doch für Freude, Freundschaft, Anerkennung, für Projekte; wir müssen gewollt sein, wenigstens von einigen. Wir müssen uns selbst als geliebt und gebraucht wissen. Und zwar nicht nur von Hund oder Gatten, sondern von so was wie Gott. Wir müssen wissen, daß das Leben uns will. Und das kann uns kein Lexikon sagen, das ist Vertrauenswissen, das uns trägt.


Wie wir da drankommen? Frag die Bibel, die Philosophen, Schatzbücher, die Großmütter, Menschen, die angeschlossen sind an tiefe Quellen. Auch diese Kolumne will Hoffnung vermitteln und zur Güte locken, sie macht Lebensmut und schickt im Glücksfall mit neuem Elan an die Verhältnisse. Das Tagesgeschehen wird auf anderen Seiten zur Genüge dargeboten und kommentiert. Aber wer ist für Sinn zuständig? Diese Kolumne - unabhängig wer sie schreibt - sollte das Alltägliche, die Feste übers Jahr und den Lebensbogen bedenken. Und da gilt: Was sehr privat ist, ist höchst spannend für fast alle; was alle trifft, hat für den Einzelnen sein ganz eigenes Schicksal.


Gut, wenn eine Tageszeitung mehr als auf dem Laufenden ist, wenn sie leben hilft und Platz hat für Gedanken, die sich von weither anbahnen und über den Tag hinausreichen. Bert Brecht läßt Me-ti sagen: "Ich lehre es, weil es alt ist, das heißt, weil es vergessen werden und als nur für vergangene Zeiten gültig betrachtet werden könnte. Gibt es nicht ungeheuer viele, für die es ganz neu ist?"





Der Autor war Pastor in Keitum auf Sylt und ist seit 2005 im Ruhestand. Mit dieser Kolumne verabschiedet sich Traugott Giesen von der WELT. Wir danken ihm für seine Mitarbeit.





Artikel erschienen am Sam, 28. Januar 2006
 
frieden
27.01.2006
17:57 Uhr
     
Er war ein warmherziger Brückenbauer. Ein GroßerMensch voller Schönheit: Johannes Rau. Ich hatte ihn lieb. Ich glaube, das Meer auch.
Vor ein paar Tagen schenkte ich meinem Bruder ein Buch von Nelly Sachs und ich erinnere daraus berührende Worte, die ich zu Ehren des Heimgeholten hierherlegen will


Frieden
du großes Augenlid
das alle Unruhe verschließt
mit deinem himmlischen Wimpernkranz

du leiseste aller Geburten


 
DS
27.01.2006
09:38 Uhr
     
Leute, woher die Disk. um Freiheit - und so skeptisch ?? "Zur Freiheit hat uns Christus befreit. So steht fest und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft zwingen" Gal5,1 und dazu Predigt Tg vom 31.10.99. Ein gutes freies Wochenende Euch allen! DS.  
Elena
27.01.2006
09:06 Uhr
     
Thomas, sie hatte Recht. Eine wirkliche Freiheit gibt es nicht. Nehmen wir einmal das Internet? Ist es wirklich frei? Einerseits ja, man kann Meinungen äußern, andererseits nein, denn jeder kann da mitlesen, auch offizielle Stellen. Nehmen wir die Ehe und die Freiheit für die Frau, sich zu entwickeln. Ist sie dann wirklich frei? Nur, wenn ihr Mann dazu ja sagt, sie ist also abhängig von derZustimmung des Mannes. Sie kann sich natürlich scheiden lassen. Dann ist sie wieder abhängig von anderen Zwängen. Nehmen wir Wahlen.Wir dürfen wählen, doch die Politiker, die wir wählen, tun nicht immer das, was wir von ihnen erwarten, können sie auch nicht. Nehmen wir die große Errungenschaft Medien, z.B. Fernsehen. Freiheit? Nein, unterschwellige Meinungsmache. Eine gewisse Freiheit kann man vielleicht erwerben, indem man 5-10 verschiedene Zeitungen liest. Doch wer hat schon die Zeit dafür? Freiheit im Glauben? Ganz sicher nicht, wenn man z.B. Moses' 10 Gebote ernst nimmt oder die Encyclica des Papstes für die Liebe in der Dauerbindung und gegen die Beliebigkeit.
Frei sein kann man nur in der Unfreiheit. Indem man sich gewissen moralischen Gesetzen und weiteren Gegebenheiten freiwillig unterwirft. Auch in den Südstaaten gab es den glücklichen Sklaven, der auf seiner Farm blieb, auch als er befreit war. Es war wohl von der Persönlichkeit des Arbeitgebers abhängig. Der "Befreite" dagegen landete nur zu oft in einem miserablen Industriejob mit einer Hütte in einem Slum. Er war befreit, konnte aber nicht mehr die weiten Felder des Südens sehen oder den Golf von Mexiko. Und wenn man über die Bilder aus New Orleans nachdenkt, weiß man, dass einige heute noch so leben.
 
Margot
25.01.2006
17:12 Uhr
     
GEH' deinen Weg wie ich den meinen suche
zu dem Ziel MENSCH zu werden.
Unterwegs begegnen wir
der Wahrheit, der Freiheit - und uns selbst.
Unterwegs wächst und reift eine Weggemeinschaft,
die uns befähigt
anderen Rastplatz zu sein und Wegweiser.
Du und ich gehen den Weg
 
Ds
24.01.2006
13:05 Uhr
     
do, so muss es sein, sonst wäre ja Freiheit immer nur Wahl zwischen Sklaverei der einen oder anderen Art !! ?? Ds  
do
24.01.2006
09:39 Uhr
     
Dienen und sorgen für: ja, und mich hierzu in Freiheit stellen: auch ja. Aber wo ist meine Freiheit zu wählen, mich in Sklaverei zu begeben? Lieber nicht. Mit einem freien Willen sind wir ausgestattet, Christus diente, gab sein Leben hin für uns. Daraus lerne ich: Hingabe meines Ichs: ja, Preisgabe meines Ichs: nein. Vielleicht verstehe ich sie aber falsch, die wunderbare Jeann Moreau? do  
Thomas Müller
23.01.2006
16:06 Uhr
     
Frei sein,
heisst wählen können,
wessen Sklave man sein will.

Von Jeanne Moreau, *am 23.01.1928,
frz. Filmschauspielerin
-------------------------------------------------- -----------------------



Recht hat sie, die Jeanne Moreau !
Einen schönen Abend wünsche ich Euch allen hier !!
thomas



.
 
geduld
21.01.2006
11:54 Uhr
     
... bin beim Warten auf die NordOstseeBahn einem schönen MenschenAufderWalz begegnet. Wie Innerlichschön er auch ist! Wir sprachen über die Kostbarkeit der Einfachheit. Und ich begegnete seinen fröhlichen Augen. Und seinem Mut.
Als ich eben Deine soofeine Kolumne las - tg, war der lächelnde Wanderer wieder ganz nah'. Er, der schon in der Ferne - im Unterwegs nach Neuseeland. Sei' behütet lieber Wanderer - seid behütet alle !
Ja - das ist ein schöner Gedanke, wir Menschen dürfen Erdenbürger SEIN, wir sind reich beschenkte ErdenMenschen - UND Menschen FÜRdieERDE
Und ich bin so froh, daß ich warten mußte. Durfte. Ich hätt' sonst ganzvielGutes versäumt... DANK'
 
DS
20.01.2006
08:09 Uhr
     
Traugott, schön dich wieder heil zurück zu wissen.
Habe den Eindruck, dass es dem Gästebuch gut tut/es braucht, immer mal wieder einen Input von Dir zu erhalten, auch wenn wir deine "Südsee"-Predigt gelesen haben. Viel Stoff, um daran noch lange zu arbeiten! Herzlich Dein /Euer Delf
PS: Thomas Müller hat von mir eine Rückmeldung erhalten. DS
 
islomanin
19.01.2006
16:59 Uhr
     
Herzlich willkommen im NordenMeer. Schön, daß ihr wieder da seid. Und die Insel war schneekristallwunderschön eingezaubert. Das ist härrrlich.
Ich kenn' einen lieben Menschen aus dem Schwabenland, der kann dies' Wort so schön, so weich und breit sprechen, wie alle Menschen dort. Das klingt soo schön!
... erzähl' doch hier noch meer von euerer Reise... Danke.
 
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0965156


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung