Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
tg
03.01.2009
15:50 Uhr
     
Was Menschen unmöglich ist- Gott ist es möglich. Das ist die Jahreslosung aus Lukas 18,27.
Unser Glück ist: wir haben mit Gott zu tun. Darum sind unsere kleinen Kapazitäten ja nur ein Stück vom Schatz des Lebens. Es sind viel mehr Möglichkeiten, Power und Heilger Geist im Spiel, als wir überblicken. Nutzen wir erst mal unsere Begabungen, verausgaben wir uns mal wieder in einer Sache bis an unsre Grenzen. Sagen wir nicht zu früh: das ist unmöglich.
Und haben wir denn Mitmenschen genug gebeten, bedrängt, beteiligt an den Sorgen. Haben wir nicht viel zu früh unsre Hände in den Schoß gelegt und gesagt: "Soll Gott machen, wenn er kann". Er kann. Aber will wohl nicht unserer Trägheit noch Futter geben.
Doch wenn wir all unsere Kräfte einsetzen, dann dürfen wir sein großes Fuder Möglichkeiten mit in Rechnung stellen, dürfen uns beauftragt wissen als Verwalter sogar der göttlichen Kräfte. Ja, wir sollen auf dem Weg der Heilung wissen, was nach menschlichem Ermessen verloren ist. Und Ärmel aufkrempeln! Gott ist ja auch noch am Schaffen.
 
DS
31.12.2008
17:58 Uhr
     
Dank an Gott, den Betreiber des Lebens, für ein gutes altes Jahr, Bitte um Behütung durch gute Mächte im neuen, aber auch Dank an seine Mitarbeiter hier auf Erden - heute mal hier den Betreiber und Mit-Lebensmut-Beschaffer TG für so verläßliche Schübe von Weitermach-Bibel-Energie. Bleib behütet auch im Neuen Jahr, bleib deinen schwierigen Menschen nah, hier wie dort.
Herzlich Euch allen Gottes reichen Segen zum Jahreswechsel. Euer Delf
 
tg
31.12.2008
16:12 Uhr
     
Die Lebenszeit ist Gottesraum. Wer die Zeit denkt, denkt Gott. Alles Abgelaufene ist das schon sein Fertiges, der Augenblick Gegenwart ist sein Anwachs, die Zukunft ist das Embryonische an Gott
Daraus könnte folgen:
Dank ist das Zauberwort. Du ein Glück, du bist gewollt, wichtig, nötig. Dein Einverstandensein mit dem Leben ist die Energie, die Gott Lust macht, noch weiterzumachen. Und sein Einverständnis mit dir stellt dir jeden Tag Schüsseln voller Chancen hin.
Nichts ist vergeblich gewesen. Alles ist auch Werden gewesen, hat vom Kommenden seinen Segen empfangen. So mussten auch gescheiterte Ehen sein, genau diese Kinder konnten nur mittels dieser Eltern zur Welt kommen.
Voriges Jahr in diesen Tagen wusstest du nicht, was für eine Masse Leben dich im Laufe eines Jahres erwartete (Pavese). Wieviel Möglichkeiten spielte dir die Zeit 2008 zu? Erschöpft und dankbar halt einen Augenblick inne.

Und bitten wir um ein weiteres Jahr. Werden wir nicht atemlos, Hetze ist unverdaute Zeit. Tun wir viel Gutes, die beiläufigen Fehler bügelt Gott mittels anderer schon aus.

Bleibt alle Ihr behütet, die ihr mitgelesen und vielleicht auch mitgeschrieben habt.
 
Menke
31.12.2008
12:05 Uhr
    ICQ
Für eine Moment noch Innegehalten!

Tage die verloren schienen,wo das Alte Jahr sich dem Ende neigte.
Fragen die immer wieder auftauchen,was wird wohl sein,wie fühlst Du dich in der Rückbesinnung und Forwärtsbewegung deiner Gedanken.
Möchtest Du das selbe schnell zu Ende geht und die Letzten Sekunden nicht wie eine Ewigkeit in der Ungeduldigkeit dir vorkommen ?
Da sind Geschichten schön und machen nachdenklich wie ein ehmaliger Vorgesetzter vom Krebs gezeichntet in der Kirchnenbank plötzlich neben Dir steht und den Friedengruß mit beiden Händen hilfesuchent an dir hoffnungsvoll Halt sucht.
Er konnte nicht immer wahrhaft aus sich heraus gehen,keine guten Erinnerungen!

Eine Freundin von damals öfters so genannt zu werden, sich bei deiner Schwester über dich beklagt und doch hilflos in der Eigenart nur eine Geste sein kann.
Du dir für einen Moment zum Ende des jahres Ruhe antust um dich zu verabschieden.

Drum auf,lasst die Gläser zuprosdent erklingen.

Zuversicht und Liebe für einen Moment bei dir Gelassenheit spüren lässt.

















































































Drum auf,lasst die Gläser zu prostend erklingen!

Zuversicht und Liebe für einen Moment bei dir Gelassenheit spüren lässt.
 
Sabine
31.12.2008
11:40 Uhr
     
Ein Neujahrsgedicht!

Wie Phönix aus der Asche
© Manfred Schröder

Das Jahr ist alt geworden,
hat grau und weißes Haar.
Es schlägt die letzte Stunde
und es spricht: “Ich war.”

Das Jahr, es ist gestorben,
doch es steiget wunderbar,
wie Phönix aus der Asche,
uns ein neues Jahr!

Viel Kraft und Gelassenheit fuer jeden Tag des neuen Jahres wuensche ich allen!!

Sabine
 
Delta
28.12.2008
21:17 Uhr
     
Fehler:
die Stiftskirche ist aus der Romanik und nicht gotisch, wie ich geschrieben hatte. Also noch einen Tick k älter
 
tg
28.12.2008
15:20 Uhr
     
kuss auf die Stirn dafür  
Delta
28.12.2008
14:05 Uhr
     
Rückblick

26. 11. Ein Freund zieht sich aus seinem Leben zurück
30. 11. Die erste Kerze auf dem Adventskranz brennt. Licht wird es nicht.
09. 12. Tränen laufen mir durchs Gesicht, weil es überhaupt nicht hell werden will. Ich sitze hier und weine,
weil ich zwei Monate Dunkelheit nicht aushalten kann und ein paar Straßen weiter wartet ein lieber
Freund auf den Tod. Ich rufe ihn an, werde getröstet von einem Menschen, der auf sein Ende wartet
und ich schäme mich dafür.
17. 12 Hinein in dieses Sterben werden ihm zwei Enkelkinder geboren. Und damit ist der Zeitpunkt
gekommen, dass er loslassen kann.
23. 12. Wir nehmen Abschied von ihm und brechen dann auf in die Stille. Weihnachten in einem Kloster.
24. 12. Heilig Abend in der gotischen, eiskalten Stiftskirche, festliche Gottesdienste mit Trompetenklängen und
Gesang. Aber Weihnachten will es nicht werden.
26. 12. In der Kirche unter dem Kruzifix an der Wand brennt ein Meer von Kerzen. Der Boden ist voller Wachs.
Weil die Kerzenhaltern nicht ausreichen, stellen Kirchenbesucher die Kerzen einfach auf den Boden.
Der Gebetsruf aus den Stundengebeten "Herr erbarme dich" wird zu einem Ohrwurm
Um 17.15. Uhr wird in der geheizten Kapelle wird ein Stillegebet angeboten.
Statt ins Gebet zieht es zu dem Lichtermeer. Mit einem Spachtel mache ich mich daran, den Boden zu
säubern und leere Kerzenhalter aufzuräumen.
Behutsam arbeite ich mich durch den Kerzenschein. Meine Gedanken tragen mich davon.

Hände die zum Beten ruhn, die macht Er stark zur Tat.
Und was der Beter Hände tun geschieht nach Seinem Rat


Jede Kerze bekommt eine Bedeutung. Manche hebe ich vorsichtig mit dem Spachtel an und setze sie
ein Stück weiter, damit ich mir nicht die Ärmel ansenge Ich vermag nicht zu sagen, wie es mir
ergangen wäre, hätte ich auch nur ein einziges Licht aus Unachtsamkeit ausgelöscht. Selbst nur noch
glimmende Dochte dürfen in Ruhe ausbrennen. Langsam steigt eine Wärme in mir hoch. Es ist nicht die
Wärme des Feuers. Es ist die Liebe der Menschen, die sie mit diesen Kerzen weitergegeben haben.

Und so konnte es auch in mir Weihnachten werden.
 
t Giesen
28.12.2008
11:37 Uhr
     
Deine Zeit in Gottes Händen. Also ticken wir in Ihm, laufen nicht einfach ab sondern aus Gottes Hand in Gottes Hand münden wir in Ihn, gehen nicht verloren sondern kommen heim. Bis dahin Weg, Chancen, Aufgaben. Glücklich werden, glücklich machen. Lieben. Hinreichende Gesundheit. Du ein Schatz, Sein Schatz. gib dich aus ans Leben. Schreib dir die Dank-Beute auf vom alten Jahr- und hab einige gute Visionen fürs Neue. tg  
Fröhliche Weihnachten
24.12.2008
16:19 Uhr
     
Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

jakobus, der immer noch fleißig mitliest, aber z. Zt. nicht mehr zum Schreiben kommt
 
DS
24.12.2008
12:11 Uhr
     
..., wenigstens Weihnachten zulassen, bitte, denn :
"Gott ist die Sehnsucht aller Menschen,
auch jener, die nicht den Mut haben, es zu sagen".
Gertrud Maassen zit. nach dem Hamburger Abensblatt von heute.
Euch allen LICHTVOLLE Tage! Herzlich Euer Delf
 
tg
23.12.2008
21:56 Uhr
     
Weihnachten –such es nicht zu verstehen sondern zu erleben. Darum Die Krippenspiele-hoffentlich bist du mal als Hirte oder Engel mit eingezogen. Darum „Es ist ein Ros entsprungen“ und „Vom Himmel hoch“. Darum ein Schein an „Brot für die Welt“, oder ähnliches( es muß dich nicht schmerzen aber du sollst es merken).Darum Geschenke, Lichter. Und Die Weihnachtsgeschichte: Es begab sich aber zu der Zeit...(abrufbar unter Lebensmut.de Predigten zu Lukas 2). Die Substanz : Der Glutkern des Lebendigen ist Liebe, in diesem Lebenslauf des Jesus verkörpert. Und in dir auch ein Stück´. Das ist dann Engelqualität. Dir, uns, allen Segen von Weihnachten.  
landungsbrücken
23.12.2008
16:30 Uhr
     
Habe heute ImUnterwegs eine schöne Weihnachtsseite geseh'n, 'Von Engeln...' Da erzählte einMensch: "Ich weiß es ganz genau, es war in der Hamburger U-Bahn, da saß er mir gegenüber : Männlich. Und ohne Flügel. In seiner Nähe fühlte ich mich gut. Wohltemperiert. Ich war weder steif vor Schreck noch angeturnt. Ich befand mich in völliger Balance. Wir schwiegen sanft. Landungsbrücken stieg er aus. Für einen Flügelschlag lang bescherte er nichts als ein himmlisches Gefühl."
Solche Begegnungsgeschenke kenn' ich. Es ist irgendwie wie wundersamt. Jetzt will ich weiterreisen, in eine Weihnachtsherberge. Da ist Freundesland. Und da führt ein langer geschwungener Brückenweg oben von der Stadt aus, hinunter zum Hafen. Ich erinner' das Gefühl von wie Dieflügelausbreitendürfen. Am allerschönsten ist's nachts unterm Sternenzelt. Ich freu mich,
Von guten guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag,
Frohe Festtage mit Wundersternen ! Ingrid
 
tg
21.12.2008
17:09 Uhr
     
Weihnachten zulassen- einlassen die friedenstiftenden Gedanken: Du taugst, du gut, liebenswert, wichtig, geborgen- eben das, was das Kind in der Krippe ausstrahlt. Verstärkt noch von Stern, Engel, Hirtenvolk-das erst mal genau so abgedichtet wie wir gegen Wunder dasteht. Aber dann, in den Sog des leuchtenden Kindes geraten, gehen sie wieder an ihr Alltägliches mit einem Kraftpaket Zuversicht bei sich: Du geliebt, gebraucht, gebraucht.  
Menke
19.12.2008
13:39 Uhr
    ICQ
Weihnachten in der Rückbesinnung!


Nun ist Advent, die Tage in Erwartung wo sich Liebe und innere Einkehr breit macht.
Auch dem es nicht gegeben ist, warte noch ein Weilchen bis Du Dich berühren lässt auch darüber hinaus.
In den Festagen manchesmal den Stress, der anderen mitgemacht, um endlich Frieden im Inneren zu finden.
Ausgehalten in den Jahren,woher nahms Du die Kraft,wer gab Dir immer und immer wieder das anviesierte Ziel deiner Wünsche,Ruhe und Besinnlichkeit zu ersehnen?
So kommt doch Zugelassene Weihnachten in Stille und Glanz deiner Stimmung.
 
Kathrin
16.12.2008
07:36 Uhr
     
Und ich habe mich über das Wort "Schnute" gefreut, das ich lange nicht mehr gehört oder gelesen habe und das mich an meinen geliebten Vater erinnert, der es immer mal wieder sehr liebevoll im Zusammenhang mit uns Töchtern benutzte.
Daher *thanks for the memory*......
:-)
 
Nesthäkchen
15.12.2008
22:39 Uhr
     
Die Schnute zu ziehen ist leider so einfach! Und - wenn man nicht in den Spiegel schaut, bemerkt man sie vielleicht gar nicht... Eine häufige Erinnerung wäre schön, zumindest bis man es endlich kapiert hat. Danke für dieses schöne Bild. Und alles Gute auf See.  
tg
15.12.2008
22:37 Uhr
     
Das Gästebuch ist doch nur eine Rubrik hier. Schlag mal Predigten oder Kolumnen auf. Dazu Stichworte, was man für den Geist so braucht.  
Megaherz
13.12.2008
14:33 Uhr
     
Hallo miteinander. Kann man hier auch suchen nach einem Text?  
tg
13.12.2008
11:21 Uhr
     
Dem Leben keine Schnute ziehen. Der Glaube ein Heilmittel gegen das Gefühl, es ginge alle den Bach runter. Guten 3.Advent uns allen.  
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0967358


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung