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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
heute mal Anonym
29.10.2003
08:26 Uhr
     
Beeindruckend, was Herr Leffler schreibt.
Ein Freund wurde gerade operiert; ich denke,
er macht weiter wie bisher - auch mit seinen
Verdrängungen. Soll man ihn aktiv ansprechen ?
Ich weiß es nicht ! Herr Leffler, was sagen SIe ?
 
Kurt Leffler
28.10.2003
18:40 Uhr
     
Wie mir beistehen bei Krebs?
Es war ein langer Weg.Mühsam,ihn überhaupt zu finden in dem Chaos aus scheinbar unkontrollierbarer Angst, Orientierungslosigkeit, Ausgeliefertsein, Ungewißheit und der ständigen Gegenwart des einen Wortes:Krebs, das ich einfach nicht los wurde.
Ich habe mir zugehört und viel von dem aufgeschrieben, was ich empfand. Die Familie war mir eine feste Burg. Es war erlösend, allmählich wieder zu mir finden zu können und festen Grund zu spüren. Der Psalm 23 hat mich lange beschäftigt, und ich habe ihn für mich neu geschrieben. Die letzten Verse:
Du läßt mich in deinem Hause
wieder zu mir finden
und mich auf neuen Wegen wandern,
wach für mein Leben
und dankbar
für den heutigen Tag
sind mit weg-weisend und begleiten mich.
 
gb
28.10.2003
08:51 Uhr
     
Die Predigt zum Reformationstag löst recht zwiespältige Gefühle in mir aus. Ich habe in letzter Zeit den Eindruck, man betont, vor allem auf ev. Seite, wieder verstärkt das eigene Profil - anstatt daran zu denken, dass wir in unserem Credo doch alle eben an die "allumfassende", "katholische" Kirche glauben! Die eine Kirche, die wir wollen, wird sicher die guten Traditonen aller Kirchen aufnehmen, und da wird jede Kirche auch "Abstriche" an ihren Gewohnheiten machen müssen; da sollte einer von dem anderen lernen.
Recht hat er, der Prediger - aber ist das wirklich so "typisch evangelisch" oder "typisch katholisch", wie er das beschreibt? Das Wein und Brot im Abendamahl Leib und Blut Christi sind, glauben die Lutheraner ja auch... Ich denke, die wirklichen Grenzen gehen heute quer durch die jeweilige Konfession. Wichtig ist, gerade in der heutgen, stark säkularisierten Zeit, dass wir uns als C h r i s t e n bekennen; in welcher Konfession dies geschieht, ist sekundär.
 
do
24.10.2003
09:10 Uhr
     
Wie schön, wenn es solche Beiträge gibt wie die von Elena und natas ! Erst einmal fühlte ich einen heftigen Zorn in mir aufsteigen bei beiden ... nun freue ich mich, eine kleine Antwort geben zu dürfen, die Handschuhe aufzunehmen, die hingeworfen wurden! Bei der Kälte zur Zeit doch eine freundliche Geste - Danke!

Chronologisch zuerst also zu Signora Elena:
Ja, bevor die Ulmen starben, war es schon schön auf Sylt und überall dort, wo welche wuchsen ... die Keitumer Skulpturentage mit liebevoll arbeitenden Künstlern haben ja wieder einige davon umgesetzt - wunderbar! Dass die Stürme auch das Dach von St. Severin nicht verschont haben, das war ja schon Pech - sollte diese wunderschöne "warmgebetete" Kirche (Zitat TG) also ohne Dach bleiben? Auf jeden einzelnen Vorwurf - als solche nehme ich zumindest diese Bemerkungen wahr - einzugehen, wäre müßig und ausufernd.
Gezielter Rheila-Perlen-Wurf von der Kanzel linderte vor gar nicht langer Zeit den Reizhusten einer Teilnehmerin am Gottesdienst. Erfolgreich das Rauchen aufzugeben - ich habe es auch nach einigen Jahrzehnten seit über einem Jahr geschafft, und bin Gott dankbar, dass er mir wohl dabei beigestanden hat, den Schuss vor den Bug, der mir widerfahren war, zu beachten.

Und nun ein Wort zu natas' Frage, ob "Welt" diese Seite braucht . Die Welt braucht sie vielleicht nicht, aber ICH und so scheint es auch vielen von uns zu ergehen. Und die finden Freude und Trost hier, freuen sich, ihren Schmerz zum Ausdruck bringen zu können in schweren Stunden und Hilfe zu erhalten, denn irgend jemand antwortet immer. Vielleicht möchte natas ja auch ein Leid kundtun und neuen Lebensmut finden - warum sonst die Landung auf dieser wunderbaren Seite?
Vielleicht, natas, einfach ein wenig mehr sagen als nur total anonyme Vorwürfe ohne konkreten Hintergrund? Motzen um des Motzens willen ist so einfach.
Hört unsere Freiheit nicht da auf, wo die des anderen anfängt? Das stand schon vor langer Zeit in meinem Poesiealbum.

Ach ja, Bärbel H. möchte ich voll zustimmen! Ein langer Eintrag - anders ging es nicht, meiner Wut geht's gut. :-) do

 
Sophie
24.10.2003
08:43 Uhr
     
Lieber Christian! Ich erinnere mich sehr gut an Dich. Du hast zu sehr mit Gott gehadert. Ich mache das nie. Ich bin das Gegenteil von dem Weinbauern aus einer Predigt. Gott hat mir bei der Geburt ein Nest gebaut, in dem liegt alles Gute. Und es wächst, es wird immer größer, lauter goldene Eier. Das Mißlungene nehme ich auf meine eigene Kappe. Ich hoffe, es geht Dir besser.
Besser als Nat-As: Herz-As. Dieser Website ist ein Herz-As.
 
Bärbel H.
23.10.2003
18:03 Uhr
     
Ja!!! - Die ,,Welt" braucht das! Jedenfalls mehr als jede Werbeshow und jeden Sex- Anbieter und was sonst auch noch im Internet zu finden ist. - Was ist an diesen Seiten denn empörend? Vielleicht äußert sich Natas mal dazu?  
natas
23.10.2003
17:53 Uhr
     
braucht die welt wirklich solche internetseiten?
ich finde die art und weise wie hier auf seelenfang gegangen wird ziemlich empörend!
 
Elena Seinstein
21.10.2003
08:44 Uhr
     
Ich frage mich, ob wir etwas gegen das Kopftuch hätten, wenn es wirklich nur ein religiöses Symbol wäre. Doch das Kopftuch ist ein Zeichen für die Ungleichheit von Mädchen und Frauen. Schirin Ebadi legt es ab, wenn sie nach Paris fährt.
Das Kopftuch ist ein Zeichen für Intoleranz.
Das Kreuz ist ein Zeichen für Toleranz.
Daher möchte ich das Kopftuch hier nicht haben, das Kreuz aber behalten. Nun tüftelt das mal aus, Ihr Juristen und Theologen. Und Ihr Pastoren, Ihr solltet nicht immer den Schwanz einziehen wie ein Bastard aus Griechenland, der zuviel getreten wurde. Ihr heißt doch nach dem Schäfer und seinem stolzen Hund. Ihr solltet Eure Kirchenglocken so laut stellen, wie zwölf Schäferhunde zusammen heulen. Euch laufen ja schon die Christen weg.

Meinen Sie die Frage ernst, wie sollen Sie umgehen mit jemandem, der Krebs hat? Seien Sie einfach Sie selbst. Und wenn Sie sich so nicht mögen, dann seien Sie wie damals, als die alten Ulmen noch standen. Sie waren nobel und geradlinig, hatten einen ganz klaren Blick und Weitsicht. Auf dem Kirchhof standen noch keine Kunstwerke, das alte Dach war noch drauf, der Altar noch nicht restauriert, und die Orgel pfiff manchmal auf dem letzten Loch trotz Eisi. Aber schön war's auch. Sie rauchten noch und krächzten manchmal wie ein weißer Rabe mit Katarrh. Daher hatten Sie immer Hustenbonbons unter dem Talar. Sie sind der einzige Pastor, der einem mal ein Hustenbonbon gibt. Einmal weinte eine Frau in silence bei den Taizéliedern. Sie legten ihr Ihren Mantel um. Sie müssen gefroren haben, es war Januar, und evangelische Kirchen geizen noch mehr mit Heizung als italienische Hotels. Aber die Frau hörte auf zu weinen. Seien Sie Sie selbst.
Hochachtungsvoll, E.Seinstein.
 
do
20.10.2003
09:56 Uhr
     
"Mit Worten Nester bauen" - eine Botschaft, die mir letzte Woche so gut gefiel! Ich versuchte, sie seitdem bewußt umzusetzen, jede sms an eine Freundin und die Antworten sind Zweiglein zum Nest.
Wenn jedoch ein vielleicht falsches, aber so freundlich gemeintes Zweiglein an einem anderen Nest (ich habe ja mehrere Nester im Bau) durch die "enttäuschende" bzw. nicht so von mir erwartete Antwort aus seiner Konstruktion geholt werden soll, ist wieder ein kleiner Hilferuf an Gott nötig, um das Zweiglein am Nest zu halten. Gestern habe ich diese Hilfe erfahren, das kleine Nest ist nicht zerrissen.
Meine krebskranke Freundin wird derzeit von ihrem Mann einer jüngeren gesunden Frau zuliebe verlassen und bereitet ihren Umzug vor ... ich schreibe ihr viel und schicke ihr kleine Botschaften und Gebete, versuche ihr durch mein Gebet beizustehen ... Auch da ist ein Nest.
Einen guten Start in die Woche mit tolerant-barmherzigen Zweigen wie in der Kolumne und der Predigt vom Wochenende! :-)
do
 
Traugott Giesen
19.10.2003
18:19 Uhr
     
E. K. schrieb , ich solle mal eine Kolumne schreiben davon daß nach Krebs man schnell wieder funktionieren will und wir alle uns helfen müssen, einander zu schonen. "Du stehst mir bei" sagte ein Mensch und das tat mir gut. Wie beistehen nach Krebs, mir selbst und anderen? Tg  
Christian
19.10.2003
11:05 Uhr
     
hallo, falls sich noch jemand an mich erinnern kann, ich bin von dieser Seite verbannt worden, wei ich am Ostersonntag traurige statt fröhliche Gedanken hatte.
Ich hab jetzt eine email-Adresse, würde mich über Kontakte freuen.
bin schon wieder weg. tschüß
 
Traugott Giesen
15.10.2003
21:54 Uhr
     
Vergaß in der Predigt 12.10 den Namen des Verfassers von "Frederik" zu nennen: Leo Lionie Grüße Tg  
Sophie
15.10.2003
08:24 Uhr
     
Heute zum ersten Mal Rauhreif. Auf der weißen Wiese ein goldener Baum mit zwei grünen, eine Hochzeit aus vergehendem Sommer, seiendem Herbst und kommendem Winter.
Das Wort für den Tag ist ein Nest für mich. Auch das aktuelle von B.Huber ist schön, aber schon über eine Woche alt. Ich schreibe ein neues hier hin, ein Nest aus der Predigt, einen Frederik'schen Sonnenstrahl:
"Geben wir einander Worte, die sich über den Abgrund des Unaussprechlichen hinbeugen, die das im Streit verlorene Land als noch vorhanden, das erschütterte Haus als wieder bewohnbar darstellen."
Ich habe auch schon Türme zu Babel gebaut, wenn ich es recht bedenke. Und ich habe noch einen Turm, den Elfenbeinturm. Er ist gefährlich. Man muß ihn ab und zu verlassen.
Zum Weinen sah ich zeitgleich zufällig den Film "Das Schloß hinterm Regenbogen" beruhend auf dem wunderbaren Märchen "Jugend ohne Alter und Leben ohne Tod" vom Rumänen Petre Ispirescu. Er gelangt natürlich dorthin nach harten Prüfungen, der Jüngling, Prinz Allschön. Dort ist alles Frieden und Heiterkeit. Doch er betritt das Tal des Weinens. Da kommen seine Erinnerungen wieder, und er bekommt Sehnsucht nach seinen Eltern. Er kehrt zurück auf die Erde, aber 300 Jahre sind vergangen. Er bekommt einen langen weißen Bart und muß sterben. Ja, weinen ist menschlich.
 
Traugott Giesen
14.10.2003
09:48 Uhr
     
"Mit Worten Nester bauen"-siehe Predigt vom 12.10. TG  
Delf
11.10.2003
11:14 Uhr
     
Zur Kolumne : ja. weinen ist menschlich und wichtig und göttlich ? Letzte Woche bei Helge Adolphsen gehört : " Gott ist da, wo man in Würde weinen kann...". Dies Worte zu einem Mann, der im Michel in HH saß, weinend und dann dort - von einem Mitarbeiter angesprochen - eine traurige Lebensgeschichte erzählte. Gruss Delf  
Sophie
11.10.2003
08:27 Uhr
     
Gestern abend noch gelesen:Jes.14, Jer.50,51,Offb.17,18. Verwirrend. Wild. Nicht lesbar. Erinnert mich an den 11.9., wie Fundamentalisten über Amerika denken. Vorgestern einen Abschnitt über Gnade im Koran gelesen. Friedensnobelpreis an eine moderne Muslimin. Gnade ist eine Sprache, die uns über die Kulturen verbindet.  
corinnarechel
10.10.2003
18:15 Uhr
     
Turmbau: Vielleicht soll es ja bedeuten, dass wir nicht die Macht haben alles zu erobern und zu besitzen. Wir können ja auch nicht nach dem Regenbogen greifen, aber ihn sehen. So soll der Himmel vielleicht auch "nur" zum Staunen und Freuen sein, ohne dass wir ihn besitzen. Er ist ein Bild für Freiheit und Unendlichkeit. Aber er gehört uns nicht und das ist gut so.
Verwirrung der Sprachen: das sind vielleicht die vielen Missverständnisse, die durch Sprache entstehen, weil sie nie eindeutig ist. Erst beim Nachfragen lassen sich manchmal Sprachverwirrungen klären.
ein schönes Wochenende, corinna
 
do
10.10.2003
14:02 Uhr
     
Zur Sprachverwirrung kamen mir mehrere Gedanken bzw. Beispiele, ungeordnet, in den Sinn :

- Da die Bilder und Klänge ausreichende Aussagekraft besaßen, konnte meine Schwester letzte Woche einen französischen Film ohne Untertitel verstehen und mögen...

- Diese Woche durfte ich einer Autorenlesung beiwohnen; der französische Autor Eric-Emmanuel Schmitt las aus seinem wunderbaren Buch "Oskar und die Dame in Rosa" (ein kleiner krebskranker Bub schreibt an den lieben Gott), in französischer Sprache. Ein deutscher Schauspieler las Teile aus der deutschen Übersetzung. In der Signierungs-Schlange stand ich neben einer Bekannten, die mir sagte: Ich spreche kein Wort Französisch, und doch habe ich vieles verstanden - die Gesten und Mimik des Autors sprachen Bände. In ihrer Tochter Schule wird das Buch übrigens im Religionsunterricht besprochen. ...

- Zur Sprachverwirrung gehört vielleicht auch das" verwirrte Hören" ... viele alte Menschen sind auf Hörhilfen angewiesen, und gleichzeitig können diese arg hinderlich sein; zur Probe setzte ich mir vor einigen Jahren mal die Geräte meiner Ma in die Ohren, um ihre Traurigkeit mit den Stöpselchen nachvollziehen zu können - ich konnte so an ihrem verwirrten Hören teilnehmen. Die Filter in den Geräten kommen doch wohl nicht ganz an die im Ohr ursprünglich angelegten heran - die Frequenzen sind vielleicht andere? Auch hier ist also besondere Rücksicht hilfreich und der Kommunikation dienlich...

- Und noch ein Beispiel: vor einiger Zeit sah ich eine sehr beeindruckende Doku über die unterschiedlichen Schulen für Taubstumme ... Der französische Abbé de l'Épée hatte wohl die Gebärdensprache entwickelt, um diese Behinderung zu lindern, während die deutsche Schule wohl eher zum Ablesen von den Lippen tendierte. Über lange Jahre/Jahrzehnte währte der Streit - war das nicht auch Sprachverwirrung? Heutzutage ist der ja augenscheinlich beigelegt ...

- Der Versuch, Sprachverwirrungen zu entwirren ist es wert, immer wieder gemacht zu werden!

Ein auch sprachlich klares Wochenende :-) ... do
 
Sophie
10.10.2003
10:57 Uhr
     
So anders ist das gar nicht. Denn um den Eintrag davor zu verstehen, braucht man einen Übersetzer, z.B. einen Studenten. Der sagt einem dann auch, daß es sich vermutlich um eine Einladung in einen Chat-Room handelt.
Zu guter Sprache Anmerkungen zum Dichterzitat aus letzter Predigt. Von wem, dachte ich zuerst und kam zu dem Schluß, es kann von vielen sein, denn es ist zeitlos. Es berührt ein altes Märchenmotiv "Wasser des Lebens" und es erinnert an Joh.4,10ff. Es beschreibt Agape, die göttliche Liebe, die es, selten einmal, auch unter Menschen gibt, die, die nicht ausgeht. Es ist ein sehr, sehr schönes Zitat. Kleine Warnung von Robert Musil:
"Die Dichtung hat nicht die Aufgabe, zu schildern, was ist, sondern das, was sein soll; oder das, was sein könnte, als eine Teillösung dessen, was sein soll."
JE: Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Heißt für mich, es gibt eine allgemeingültige Weisheit. Babel kann ich nur bildhaft verstehen, denn diese Weisheit kann auf Chinesisch ebenso gut ausgedrückt werden wie auf hebräisch. Es ist letztlich der Abfall von der Weisheit, der die Zersplitterung macht, und zwar im Fühlen, im Denken. Vielleicht geht es weniger um Sprache als um Zunge. Mit welcher Zunge redet einer? Man kann sich mit einem Ausländer perfekt verstehen und mit einem Landesgenossen genau aneinander vorbeireden. Ganz großartig reden Christen und Menschen mit wissen- und wirtschaftlicher Hybris aneinander vorbei. Eine Hybris der besonderen Art, ein Babel, ist für mich der Gedanke an Klonen.
Übrigens, schöne Erntedankpredigt über Danke, nicht für Bekommen, sondern für Säen.
 
Traugott Giesen
09.10.2003
20:02 Uhr
     
Mal was ganz anderes. Habe wohl noch nie drüber gepredigt: Turmbau zu Babel- Verwirrung der Sprachen. Heiß. Dank fürs Mitdenken TG  
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