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Hillel 23
24.01.2016
22:41 Uhr
     
a) "Frau Merkel hat richtig gehandelt und sie ist gut für unser Land."

Wenn man so etwas behauptet, muss man es beweisen mit Punkt 1, Punkt 2 etc.

b) 1933-1945 ging es nicht um "Ausländer". Es ging um Deutsche, oft in Amt und Würden, die jüdischen Glaubens waren. Die Zeit taugt also nicht für eine Analogie. Dann wurde Polen überfallen und Polen jüdischen Glaubens selektiert.
Wer in einem Vergleich Juden als "Ausländer" bezeichnet, hat Probleme.
 
Orbart
24.01.2016
20:52 Uhr
     
Daß Angst kein guter Ratgeber sei,stimmt ja so pauschal nicht.

Es gehört zu den Merkwürdigkeiten der aktuellen Debatte,wenn dieselben Gruppen,die seit den Siebzigern und Achtzigern Jahren -auf der Basis von Ängsten und Sorgen - Themen wie Atomausstieg ,Umweltschutz oder Klimawandel ins politische Bewußtsein geschoben haben,nun ihrerseits die Ängste Andersdenkender nicht gelten lassen und sie in die Nähe von Kleinmütigkeit und Intoleranz rücken.
Und das sind noch die harmloseren Unterstellungen.

Da kommt man aus dem Kopfschütteln eigentlich gar nicht mehr heraus........
 
Monika Glässel
24.01.2016
11:01 Uhr
     
"German Angst" vor Ausländern? Ja, da haben Sie recht, das hatten wir schon einmal und das sollte sich nicht wiederholen! Frau Merkel hat richtig gehandelt und sie ist gut für unser Land.  
Abendrot
24.01.2016
00:54 Uhr
     
Das hat nichts mit "German Angst" zu tun. "German Angst" ist ein Ausdruck für übertriebene Ängste vor allem möglichen, nenne ich mal Chemikalien, die Masernimpfung, Lebensmittelvergiftung, während man weiß Gott gute Nahrung hat usw.
Hier handelt es sich um konkrete, berechtigte Angst, die man in einem Land mit seinen beiden Vorgeschichten Nationalsozialismus und Unrechtstaat haben sollte, und auf die Menke wirklich gut eingegangen ist. Jeder Engländer, Amerikaner, Franzose hätte dieselbe Angst, wenn sein Land sich aus dem Rechtstatus auf unbekannte Wege begeben würde und nur aufgrund der Sturheit (gucken Sie mal das Kinn an) einer einzigen Person.
Das ist eine Angst, die besonders ein Autor, ein Visionär, beschrieben hat: Franz Kafka.
 
Monika Glässel
23.01.2016
23:04 Uhr
     
Die Engländer haben doch recht mit ihrem Begriff der "German Angst" etwas weniger Angst und etwas mehr Gottvertrauen wünsche ich mir für unser Land...  
JM
23.01.2016
17:07 Uhr
     
Menke, mein Respekt für die Zeilen!

Erinnert mich irgendwie an Texte von Abendrot oder auch Kathrin.

Respekt, Lebensmut pur!
 
Menke
23.01.2016
13:04 Uhr
     
Du brauchst keine Angst haben!

Wenn Du weist, die Geschehnisse die bei Dir Angst verursachen. haben mit Dir nichts zu tun.
Menschen denken fühlen und handeln nicht allein, sondern in ihrem Umkreis wo sie sich aufhalten, leben wiederum Menschen, die sich gegengenseitig abhängig gemacht haben.
Das ganze, ob in Rathäusern, Bundestag, Landtagen, oder Kirchen, lebt von der Wirklichkeit der Volksseele weit entfernt.
Sie handeln nur dann, wie das Volk es versteht, wenn dieses ganze sich selbst tragende Klientel auffliegt, Fehler macht, siehe Köln, Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen, oder wir schaffen das schon.
Deshalb solltest Du wissen, deine Lebensangst, kommt nicht von Dir, auch nicht aus deinem Umpfeld, sondern von denen, die über deine Gefühle Macht gewonnen haben.
 
JM
21.01.2016
17:30 Uhr
     
Ich habe Angst:

- vor Krankheit, weil die Ungewissheit und Unsicherheit der Menschen - aber auch der Politiker in aller Welt - für mich eine Art moderne Kriegsführung ist und körperlich und psychisch krank machen kann
- um die Zukunft meiner Kinder, gerade was Bildung, Staatsverschuldung und Arbeitsplätze angeht
- um die Zukunft meiner Enkelkinder, die gleichen Bedenken wie bei den Kindern
- vor einen Bürgerkrieg, weil die Menschen sich nicht länger von der Politik an der Nase herumführen lassen wollen
- dass wir die Armut in Deutschland einfach akzeptieren und die ungleichverteilung als gegeben hinnehmen
- dass Frau Merkel und ihre Minister die Kontrolle verloren haben, egal ob Finanzkrise, oder Asylantenkrise
- dass die Damen und Herren Politiker die Realität nicht wahrhaben wollen und ihren Posten nicht verlieren wollen
- dass wir als Christen unsere Identität verlieren - nicht nur wegen der Asylantenkrise
- dass ich nicht mehr als Deutscher, sondern nur noch als Europäer gesehen werde
- dass in Zukunft die Menschen immer weniger Halt und Orientierung finden und wir den Menschen die beiden wichtigsten Fragen nicht mehr beantworten können: " Wo komme ich her, wo gehe ich hin?"
- davor, dass immer mehr Menschen psychisch krank werden, ja auch der Selbstmord bei vielen als letzter Ausweg gesehen wird

Kann jemand meine und die Ängste vieler anderer Menschen verstehen, oder heißt es dann wie bei Frau Merkel in der Politik: " Alles ist Alternativlos?"
 
Kathrin
19.01.2016
08:54 Uhr
     
Nur mal so zwischendurch gestreut:

"Neulich sagte jemand zu mir, dass ich in den Herzen meiner Landsleute weiterleben werde. Ich will aber in meinem Appartement weiterleben!"
Woody Allen

So fühle ich auch...
 
do
17.01.2016
19:50 Uhr
     
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=8&ved=0ahUKEwishb7TvrHKA hWMBBoKHTS2B-EQFgg-MAc&url=https%3A%2F%2Fwww.ankommenapp.de%2F&usg=AFQjCNGgLdQQl6xf8zPa4FDHM1-Bz9T8lA

Diese app habe ich mir heruntergeladen und an Flüchtlinge weitergeleitet als Integrationshilfe.

Vielleicht hat ja der eine oder andere Lebensmutige hier Freude daran, dem einen oder anderen Flüchtling beim Ankommen zu helfen?

Die kostenlose app ist meiner Meinung nach richtig gut gemacht in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut ...

Einfach mal anklicken, reinschauen und vielleicht selbst auch etwas dabei lernen? Und weiterleiten ...

do
 
JM
16.01.2016
11:49 Uhr
     
Der Unterschied von Toleranz und Mut:

" Unsere Toleranz wird getestet, wenn wir in der Mehrheit sind. Unser Mut wird getestet, wenn wir in der Minderheit sind".

Also, mutig voran in die neue Woche.
 
Fundsache
15.01.2016
22:34 Uhr
     
Das Vertrauen wird eines der größten, seltensten und beglückendsten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben, und es wird doch immer nur auf dem dunklen Hintergrund eines notwendigen Mißtrauens entstehen.
Dietrich Bonhoeffer
 
Kapitolinische Akka
15.01.2016
17:18 Uhr
     
Menke: Erinnert mich an einen Vers von Rilke:
"Sie aber sind und wissen es nicht mehr"

Kathrin: Hat mir gefallen, die Geschichte. Das würde Ihnen gefallen: "Herzzerreißendes Video: Orang-Utan-Babys treffen erstmals aufeinander". Spiegel online unter Videos.

Der Muslim, an dem man die anderen messen kann:
- Massoud hinterließ eine Ehefrau und sechs Kinder, die heute im Iran leben. Im Jahr 2005 veröffentlichte seine Frau, Sediqa Massoud, zusammen mit zwei Freundinnen und Frauenrechtlerinnen, Chékéba Hachemi und Marie-Francoise Colombani, das Buch „Pour l'amour de Massoud“ über ihr Leben mit Massoud. In diesem beschreibt sie einen sehr ehrbaren und liebevollen Ehemann und Vater.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Schah_Massoud#9._September_2001
Ahmad Shah Massoud wurde von Al Qaida ermordet.
 
Menke
15.01.2016
16:18 Uhr
     
Straßenbahn!

Meist fremde Menschen zu zweit, sitzen nebeneinander, oder sehen voneinander weg, auch im stehen, nach drinnen und draussen.
Ihre verfänglichen Blicke hängen meist am Smartphon, ob sie das wohl so wollen in ihrer Unsicherheit?
Ist zwar alles gleich, aber in ihrer Verschiedenartigkeit.
Jetzt gehen die Türen auf, eine Lautsprecherstimme ertönt, Haltestelle Dez.
Menschen steigen wie eine stumpfe Herde ein und aus, in ihren Gesichtern keine Erwatungen zusehen.
Eine junge Frau spürt meine Neugierde, dreht ihren Kopf nach rechts zur Seite nach mir, um gleichzeitig mit ihren roten, spitzen, langen Fingernägel, dass Smartphon schnell tippent zu bedienen.
Die Hellgrüne Mütze mit Bommel gibt ihrem Gesichtausdruck etwas naürliches aus
dem damaligen Kindsein wieder.
Nächste Haltestelle Rathaus, wieder stehen Menschen erwartungsvoll in der Bahn, mit Blickrichtung Tür zum aussteigen.
Am Fensterplatz sitzend, sehe ich Menschen an der Bahnsteigkante, mit abgeklärten blicken, der Bahn entgegenschauen.
Wieder die Nüchterne Ansagestimme in der Bahn, Holländische Straße, ich bin fast am Ziel und steige mit meinen Gedanken aus.
Im vorbeigehen über den den Gleisen, sehe ich wieder junge Frauen mit Mützen und Bommel in der Straßenbahn sitzen, in ihrer abgestumpften Gleichgültigkeit.
 
Kathrin
15.01.2016
13:24 Uhr
     
Mut kann ja unkritisch jeden in die rechte Ecke stellen, sobald dieser die Dinge anders einordnet als er selbst oder auch nur sein mulmiges Gefühl äußert...

Apropos zwischendurch ein paar Blumen verstreuen....:
In meiner Küche steht eine Kerze, drumherum leuchtet, wenn sie brennt , der Satz, der mal vor Jahren dem Andere-Zeiten-Kalender beilag: "Was uns bleibt ist das Wunder."
Und so ein Wunder haben wir wirklich erlebt. Wir hatten zwei sehr fröhliche Wellensittiche, von denen der eine im letzten Jahr schwer erkrankte. Er hatte einen Lebertumor und alle damit verbunden Symptome. Als schon Nerven des Fußes abgeklemmt waren und er sich nur noch mit Schnabelhilfe umdrehen konnte, holten wir uns einen dritten Wellensittich dazu, als Nachrücker, um die bevorstehende Einsamkeit des Gesunden etwas zu mildern...
Was dann geschah, ist unglaublich: Der neue Vogel ist dermaßen bezaubernd, dass sich beide in ihn verliebten. Man kann es kaum anders nennen.
Alle drei verstehen sich unglaublich, es ist wie ein kleiner Reigen.
Und der Todkranke blühte nach und nach wieder auf, der Tumor und die Lähmung des Fußes bildeten sich vollständig zurück...
Danke.
Auch an TG. Das ist sehr schön, was sie da erinnernd schreiben.
 
Abendrot
15.01.2016
11:53 Uhr
     
@ MUT
Dann gehen Sie. Ich finde es wichtig, dass wir die Kirchen, die Medien, die Regierungen und die stillen Beobachter wissen lassen, was wir denken und empfinden, jeder für sich. Sie müssen das wissen und Sie sind möglicherweise intolerant, ohne das zu bemerken. Außerdem etwas unhöflich.
 
JM
15.01.2016
11:04 Uhr
     
Guten Morgen Kathrin,

meine Bedenken und Fragen sind mit Ihren identisch. Auch ich finde die Aussagen von Abendroth als etwas sehr wohltuendes. Sie zeigen mir deutlich, das ich nicht allein bin mit meinen Fragen und Sorgen. Ich fühle mich ernstgenommen.

Was kann man tun, ist Ihre Frage. Abendroth hat es sehr gut beschrieben. Mir persönlich hilft noch etwas ganz besonders: mein Glaube. Ich bin, trotz meiner Angst, der festen Überzeugung, dass Gott alles zum guten wenden wird. Vielleicht nicht so, wie ich es mir wünsche, aber ich vertraue ihm fest. In der kath. Kirche fehlt mir seit einiger Zeit die Möglichkeit, auch einmal meine Gedanken und Sorgen mit einem Priester zu besprechen. Das liegt nicht nur daran, dass es für die Priester ein Zeitproblem ist, sondern für mich sind die meisten Priester zu angepasst. Sie laufen dem Zeitgeist hinterher aus Angst, sie würden von ihrem Ansehen etwas einbüßen.

Den Lebensmut und den glauben an das gute nicht verlieren. Sich immer wieder bewußt machen, das uns kein Mensch besser hilft als Gott. Er wird uns trösten, unsere Wunden heilen und alles zum guten wenden. Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass der Mensche Probleme löst, egal ob es die Umweltschäden, die Kriege oder aber Hungersnöte betrifft. Der Mensch kann es nicht und will es nicht.

Seien Sie behütet, Gott schenke Ihnen Trost und die Gewissheit, alles wird gut, wenn auch nicht auf dieser Erde.
 
tg
15.01.2016
11:01 Uhr
     
Aus meinen Erinnerungen:

Ein Konfirmand: "Ich glaub nicht an Gott."
Das ist auch nicht das Wichtigste. Hauptsache, Gott glaubt an Dich und sorgt für dich. –Ob ein Kanarienvogel weiss, wer sein Herrchen ist? Wichtiger ist doch , dasss Herrchen es weiss und sich kümmert.
Was weiss ein Blukörperchen vom ganzen Körper? Was ein Mensch von Gott.
C:G: Jung: "Eine Ameise weiss doch mehr vom Britischen Museum als ich von Gott."
 
MUT
15.01.2016
10:46 Uhr
     
Das wird mein letzter Eintrag hier sein:
Wenn Menschen mit ihren psychischen Problemen hier Hilfe suchen, ist das mehr als richtig. Wenn diese aber ihre Probleme auf die Politik, Kirche und Gesellschaft projuzieren, dann wird es mehr als gefährlich, zumals sich Claquerure immer finden lassen. Sich hier gegenseitig die Bälle zuzuwerfen ist Mißbrauch dieses Forums hier!!!
Bitte, liebe Verantwortliche, führen Sie dieses Forum wieder dem eigentlichen Zweck zu und verhindern sie, dass dieses Forum weiterhin für rechtspopulistische Machenschaften benutzt und somit entfremdet wird!!!!
 
Abendrot
15.01.2016
10:31 Uhr
     
Zum Beispiel Common Sense von einem Ministerpräsidenten der SPD:

- Weil: Ist das so? Ich bin mir allerdings sicher: Die Bundeskanzlerin wird sich im Laufe des Jahres korrigieren müssen. Entweder gelingt es, international die Zugangszahl zu drosseln. Oder wir müssen Dinge tun, die niemand will und die Europa schaden werden.

- Die Welt: Sie meinen das Ende von Schengen?

- Weil: Entweder man sichert die EU-Außengrenze – was ich für notwendig halte – und errichtet humanitäre Auffangeinrichtungen an den Grenzen. Ansonsten erleben Binnengrenzen in Europa ein Comeback.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article151034627/Die-Kanzle rin-wird-sich-korrigieren-muessen.html

Frau Merkel hat keinen Common Sense und somit keinen Sinn für Bürger. Sogar Schröder kommt aus den Löchern und kritisiert sie. Das ist nicht nur die Stunde der AFD, sondern auch die der ätesten Partei der BRD.
 
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