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Autor Nachricht
Delta
07.02.2009
20:47 Uhr
     
Ich habe ein Problem mit Leuten, die nicht zu ihren Fehlern stehen können. Aber ob das ein Fehler ist?  
erinnerungen
07.02.2009
16:13 Uhr
     
U wie Unachtsamkeit. Ich fuhr mal mit dem Fahrrad beinah in verstreute Glasscherben; als ich sie sah, wußte ich gleich, daß ich sie Jetzt zusammentun sollte und irgendwie einpacken. War zur Seite geschwenkt, mir war kalt und ich war hungrig, und schon vieleviele Meter davon entfernt... Tage später war plötzlich mein Rad defekt. Ich sah gleich diesen Scherbenhaufen vor mir.

ohli, ich finds sooschön, daß die Beulen bleiben durften. Alles Liebe, Ingrid
 
Kathrin
06.02.2009
13:07 Uhr
     
Wir haben seit ein paar Monaten einen neuen Bäcker in der Straße, der backt die allertollsten Brötchen, voller Liebe und bester Zutaten und alles in einer richtigen Backstube hinter dem Laden wie anno dazumal, - solche Brötchen haben wir ewig nirgends und in keinem Urlaub oder sonstwo erlebt. Und als ich heute da war, sagte ich das ganz fröhlich der Verkäuferin, woraufhin sie ganz glücklich sagte: "Ich hol mal eben den Chef, sagen Sie ihm das doch genau so noch mal selbst....", er kam dann ermüdet mit erwartungsvollem sehr netten Gesicht und guckte fragend, und ich brachte mein herzliches Lob an, und das war so schön, wie nett er sich freute und wie sein Gesicht strahlte, und auch ich bin noch ganz fröhlich, wenn ich an den Moment vorhin denke. Es klingt banal, aber man sollte sich viel öfter mitteilen, gerade im Positiven, das tut so gut.
Liebe Grüße aus einem herrlich-sonnigen Hamburg
von Kathrin
 
Sophie
06.02.2009
13:06 Uhr
     
Habe keine Fehler. Mache keine Fehler. ;-)  
ohli
06.02.2009
12:29 Uhr
     
Mit unserem neuen Auto waren wir sehr vorsichtig - doch die erste Beule kam. Mein Mann fuhr das Auto aus der Garage - es war passiert. Beim nächsten Male wollte ich lieber den Wage raussetzen - und prompt fuhr ich die nächste Beule hinein!!! - Nun fahre ich mit diesen "Erinnerungsbeulen" schon ein paar Jahre herum.  
tgiesen
05.02.2009
12:12 Uhr
     
Sich in einem guten Zusamenhang sehen- inklusiv der großen und kleinen Fehler- das steht jedem zu. Und "womit wir sündigen, werden wir auch bestraft"- Buch Weisheit 11,16: Wir könnten hier mal einige Fälle durchbuchstabieren. Biete einen Fehler schon mal an: Wollte auch mehr als Inflationsausgleich bei der Bank einstreichen- ging Risiken ein, muß mit löhnen.  
Adem
05.02.2009
08:17 Uhr
     
Und wer Träume träumt die unmöglich sind lebt falsch und versteckt sich nur.
Die Menschen die denken es wird alles gut träumen zu viel.
 
Adem
05.02.2009
08:16 Uhr
     
Hass und Neid wird es ewig geben,
sonst könnt‘ der Mensch nicht überleben.
Dann würden wir nach nichts mehr streben
und wären wohl der Langeweile längst erlegen,
und wahrscheinlich nur noch schweigen,
weil wir uns nur noch vor uns selbst verneigen,
welch stumpfsinniges Bleiben.
Zum Leben gehört auch Leiden,
denn, nur in der Erkenntnis können wir uns weiden,
doch, die Gewalt, die sollten wir vermeiden,
denn auch die Liebe, die soll bleiben,
aber, nichts davon sollten wir übertreiben.
 
Westermann
04.02.2009
18:01 Uhr
     
Wer nicht träumen kann, hat schon aufgehört zu Leben und den Mut dazu!  
Suedfeld
04.02.2009
17:49 Uhr
     
Hey Junge,versteck Dich nicht immer hinter anderen,dann fände ich deine Gedankenwelt gut!  
Adem
03.02.2009
10:28 Uhr
     
Lieber Menke immer wenn ich deine Texte lese ergreift es mich und ich fühle mit dir.


Kein Wort

Sille macht sich breit,
Gefühle Verlieren sich,
im Schatten der Zeit.
Am ende des Tunnels immer noch kein Licht,
Versuche unsere Welt zusammen zu flicken,
wirt es mir jemals gelingen?
Orientierunslosigkeit, macht sich breid.
Ich habe die Übersicht verloren,
Zeit kann mann nicht zurückdrechen,
ich würde es mir wünschen
den Weg mit dir nochmal neu zu gehn!
Unsere zersplitterte Welt,
wird sie wieder heil?
ohne diese Welt, fehlt mir ein Teil.
ist es zu spät?
Tschüß Traumwelt Hallo Realtät
 
Menke
02.02.2009
17:06 Uhr
    ICQ
Die Brücke der Hoffnung!


Eine Brücke bedeutet nicht Tod, sondern verbinden um ans Ziel zukommen.
Kühne Baumeister haben alles Wissen und Kraft daran gesetzt mit Ihren Mitarbeitern, Wünsche und Lebenswerk durch Planung zu vollenden und mit Recht danach auf sich Stolz sein konnten.

Lasst Brücken der Liebe bauen, war der Wunsch so mancher Generation der Geknechteten und Geächteten,wenn auch Sie selber nicht immer die Kraft dazu hatten.

Eine Brücke die kühn und mutig ein Tal der Tränen und Hoffnungslosigkeit überschreitet, will auch in Dir mit anderen Menschen Verbindung schaffen.
 
tg
02.02.2009
17:03 Uhr
     
bitte mal lesen, dann hier nochmal melden.Tg
http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/010708.html
 
Tina
02.02.2009
15:16 Uhr
     
Ich freue mich für jeden, der an Gott und sich selbst glauben kann. Lese mir mal einige Beiträge durch und hoffe auf Anregungen. Frage mich jeden Tag aufs Neue wieso sich nicht von der Brücke stürzen. Hoffe ich komme dahinter, was Glaube bedeutet.  
soulmusik
01.02.2009
18:12 Uhr
     
Beim Lesen Deiner Botschaft, Adem, da fühl' ich, wie sie gleichzeitig von einem Rap-Künstler getanzt wird...
Echt stark. Alles Gute, Ingrid.
 
jakobus
31.01.2009
18:30 Uhr
     
@Ferdi WSH: "...dich schon s e l b s t auffangen"
Dazu Steffensky mit genialen Worten:
"Der Glaube an Gott sagt mir, dass ich selber nicht allmächtig bin, nicht einmal allmächtig in meiner
Schuld. Es gibt neben der Flucht vor der Schulderkenntnis den Größenwahn des
Schuldgefühls: man kommt nicht darüber hinweg, dass man ist, der man ist. Man hält sich
die eigene Schuld jederzeit vor und man kann sich selber nicht entlassen in die Hand dessen,
der uns entlassen will. Die eine Unfähigkeit ist, sich selber ins Gesicht zu sehen; die
andere ist die Unfähigkeit, sich vergeben zu lassen. Es gibt einen negativen und selbstquälerischen
Egoismus, in dem Menschen an der Größe der eigenen Schuld kleben und unfähig
sind, über sich selbst hinwegzukommen. Es ist eine sich fromm gebende Gottlosigkeit, an
sich und an die eigene Schuld mehr zu glauben als an den Gott, der spricht: An Gott glauben,
heißt zu wissen, dass wir selber nicht die Garanten unserer eigenen Ganzheit, Unversehrtheit
und Gerechtigkeit sein müssen. Er ist größer als unser Herz. Er ist auch größer als
unsere Sünde. Man müsste die Kraft haben, den Blick auf den „verlorenen Tag“, auf die Zeit
unserer Schuld zu wagen und sich nicht in der Selbstverteidigung zu verausgaben. Und man
müsste die Kraft haben, sich durch die Erinnerung an die Schuld nicht bannen zu lassen.
Gott bannt nicht, und niemand hat das Recht, dem Urteil Gottes zu widersprechen."

Euch allen einen gesegneten Sonntag!
jakobus
 
Sabine
30.01.2009
18:37 Uhr
     
Heute war ich Angeln. Mittags war es warm und sonnig und ich sass am Hafen, das Wasser klar. Ich konnte den Fischschwarm genau beobachten, der um meinen fetten Wurm herumschwamm wie um ein Verkehrshindernis. 2 Stunden Frieden, Wind und Natur, so schoen. Den Problemen lange Leine geben und sich dem Schoenen hingeben, das habe ich heute geschafft.  
Adem
29.01.2009
19:05 Uhr
     
Gewalt ist das Gegenteil von Liebe,
es befriedigt manchen seine Triebe.
Gewalt kann man nicht mit Gewalt bekämfen,
Gewalt kann man nur durch Liebe dämpfen.

Viele schlagen wahllos auf Menschen ein,
Sie denken nichts dabei und treten einfach rein.
Ihr solltet euch nicht schlagen lassen,
sonst werdet Ihr euch nur selbst hassen.

Schlagt auch nicht zurück,
das bringt euch nur Unglück.
Seit nicht auch solche Schläger
und werdet vom Gejagten zum Jäger.

Wollt ihr das riskieren
und evtl. euer Leben verlieren.
Das glaub ich nicht,
drum lasst den mist.

Wehrt euch mit Worten,
nicht mit Morden.
Ich hoffe euer Gewissen bleibt rein
und Ihr werdet glücklich sein.



Wenn dir Menke und Ferdi WSH das hier hilft lasst es mich wissen.
Denn Gewalt bringt nur trauer und schlechtes mit sich.
 
gedankengut
29.01.2009
18:15 Uhr
     
Wir alle müssen geradestehen Ferdi WSH, für das, was wir in uns grummgedreht haben, danke dafür.

Du Menke, Deine Überlegungen in Deiner vergangenen Nachricht, über das gegenseitige Achten, hab ich in mein Kostbarkeitenbuch übertragen,
Ich danke Dir, mag mich gern erinnern.

Ich fühl immer Freude, im Alltag, wenn ich Menschen begegnen darf, die wirklich wissen wollen, was da, in diesem Heute, Ist. Die aufrichtig sind. Oft ist's ja so, daß Menschen fragen "Wie geht's ?", noch bevor sie sich richtig gesehen haben. Und die Erkenntnis fühlbar ist, daß sie keine Zeit haben, auf die Antwort zu warten. Ist komisch.
Neulich durfte ich hören, wie ein genialer Denker sagte " Gut wäre, wir würden die Frage stellen,
Was brauchen Sie/ Was brauchst Du ?? " Aber nur, wenn wir's wirklich wissen wollen,
So denk ich auch.
Das Meer ist jetzt ganz still, und die Welle, die das Strandland erreicht, trägt stolz den weißen Schaumkronenrand. Es klingt beruhigend. Will gleich noch dabeisein, Liebe Grüße, Ingrid.
 
tg
26.01.2009
16:12 Uhr
     
Wieder ein Fund: "Der Verstand muß das Brauchbare entdecken" (Botho Strauß). Ideale sind als Basis wichtig. Aber was macht das Haus bewohnbar, was zügelt den Streit, was entängstet den Anderen? Du bist kompetent für dich. Und weißt hinreichend, wie mit deinem Nächsten Gelingen einzufädeln ist. Frag das: Ist brauchbar, was ich jetzt vorhabe?  
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