Gästebuch


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Autor Nachricht
SB
11.09.2010
10:40 Uhr
     
Hier kommt noch ein Lied von Manfred Siebald, das ich gern höre und dessen Text ich sehr mag.

Ins Wasser fällt ein Stein,
ganz heimlich, still und leise,
und ist er noch so klein,
er zieht doch weite Kreise.
Wo Gottes große Liebe
in einem Menschen fällt,
da wirkt sie fort
in Tat und Wort
hinaus in uns're Welt.

Ein Funke, kaum zu seh'n,
entfacht doch helle Flammen,
und die im Dunkeln steh'n,
die ruft der Schein zusammen.
Wo Gottes große Liebe
in einem Menschen brennt,
da wird die Welt
vom Licht erhellt,
da bleibt nichts,
was uns trennt.

Nimm Gottes Liebe an.
Du braucht Dich nicht allein zu müh'n,
denn seine Liebe kann
in deinem Leben Kreise zieh'n.
Und füllt sie erst dein Leben
und setzt sie dich in Brand,
gehst du hinaus,
teilst Liebe aus,
denn Gott füllt dir die Hand.

Allen ein schönes, sonniges Spätsommer-Wochenende !
 
grünling
10.09.2010
09:39 Uhr
     
will gerne die schöne Melodie und die Wünsche durch Manfred Siebald hierhersenden


Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen;
geh in seinem Frieden, was auch immer du tust.
Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte;
bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.

Alte Stunden, alte Tage
läßt du zögernd nur zurück.
Wohlvertraut wie alte Kleider sind sie dir durch Leid und Glück.

Neue Stunden, neue Tage
zögernd nur steigst du hinein.
Wird die neue Zeit dir passen? Ist sie dir zu groß, zu klein?

Gute Wünsche, gute Worte
wollen dir Begleiter sein.
Doch die besten Wünsche münden alle in den einen ein:


Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen;
geh in seinem Frieden, was auch immer du tust.
Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte;
bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.


Will es weit aufs Meer hinaus singen, so schön ich kann. Singt ihr mit mir? Dann leuchtet es überall in der ganzen Welt, bis ins Friedensland hinein.
 
Stephan
08.09.2010
17:52 Uhr
     
Heute habe ich gelesen, dass die 15 größten Kreuzfahrtschiffe der Welt 78 000 Tonnen Schwefeloxid ausstoßen, währen die 760 Mill. Autos weltweit "nur" 76 760 Tonnen produzieren. Wusstet ihr das? Meine Frau und ich wollten gerade eine schöne Kreuzfahrt buchen, doch jetzt kommen wir ins Grübeln.  
Hedwig
07.09.2010
12:53 Uhr
     
Aber - Erneuerbare und COzwei-freie Energieen gehören doch der Zukunft !
Sind die Deutschen nicht Vorreiter im Klimaschutz und in der Energieeffizienz ?
Hoffentlich bleibt es dabei !
 
tg
07.09.2010
10:35 Uhr
     
Unmöglich, die Akw-Laufzeiten umJahrzehnte zu verlängern, und so den Druck zu nehmen zu sparen und zu dämmen und noch mehr Kraft in erneuerbare Energien zu stecken. Und diese Entscheidung am Bundesrat vorbei und ohne Zusammenklang mit Opposition und EU durchbringen wollen- Das ist ein schwaches Regieren, ärgerlich das.  
Johannes
03.09.2010
14:15 Uhr
     
Sonnenblumen-Sonett


Sonnenblume: goldenes Überfließen
Eines Kelchs, gefüllt mit Sonnenlicht,
Und der Garten neigt sich vor dem Riesen
Mit dem sonnenähnlichen Gesicht,

Und auch du, in deinem Lichtvergießen,
Neigst dich, denn dein Licht hat ein Gewicht,
Du, die Blume ohne Augenschließen,
Nur dem Leuchten dienend, rund und schlicht.

Alle Blumen aber freuen sich,
Daß die Sonne auch im Dunkel lacht.
Ein glückhaftes In-die-Sonne-Schaun.

In der Sonne goldner Schwesterntracht
Und uns winkend übern Gartenzaun,
Strahlt die Sonnenblume, schwesterlich.

J. R. Bechers
 
Menke
29.08.2010
22:08 Uhr
     
Wer suchet der findet!



Heute morgen aufgestanden,wollt zum Edersee fahren.
Gefrühstückt wie jeden Sonntag,machte mich fertig zur Abfahrt,da klingeld das Telefon.

Eine Bekannte die sonst bei Ihren Anrufen immer gut drauf war,hat plötzlich nach einem Treffen mit mir einen Unterton in der Stimme.
Ich grüße sie freudig,lasse Sie aber nur Anfangen aber nicht aussprechen weil Unheil ich spürte.

Zum Edersee gefahren,wo schon seit einiger Zeit aufgerüstet in punkto Tourismus zb, ein neues großes Empfangsgebäude mit Verkauf.
So seh ich als neues eine Erlebnispfad,wo ein grosser Auotoparkplatz mitten im Wald notdürftig hergerichtet worden ist.
Der Regen hatte den Sand in tiefen Rinnen in die Wiesen gespült.
Wo seit Jahrzehnten zwei große Parkplätze ausreichten mit Empfangsgebäude für den Tierpark,wurde Geld und Eitelkeit von Politik in den Vordergrund gestellt.

Zuhause angekommen,lagen meine Befürchtungen richtig.
Da wo kein Vertrauen,auch keine Liebe wachsen kann.
So kehre in Dich und lasse den zweiten Anruf zu,wenn ihrs geholfen hat,kann eigene Zukunft daraus entstehen.
Ich schau ins Gästebuch und lese über Beobachtungen in Natur und seiner selbst,auch Hoffnungen bringen in unsicherer Zeit den andern aus seiner Mitte.
 
Delta
29.08.2010
21:04 Uhr
     
Heute eine Vase links auf dem Altar mit drei Sonnenblumen. Die eine lässt den Kopf etwas hängen. Die zweite streckt ihn nach oben gen Himmel: Himmlischer Vater, hörst du mich?! Die dritte schaut zuversichtlich in die Runde.

In der rechten Vase auch drei Sonnenblumen. Sie bilden ein exaktes Dreieck. Gerade Linien treffen an den Enden aufeinander. Jede ist für sich und doch vereint zu einem: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
 
fundament
29.08.2010
13:12 Uhr
     
Liebe Delta,
herzlichen Dank für Deine Nachricht.
Der Lehrtext für diesen besonderen Sonntag war,
In Christus Jesus haben wir Freiheit und Zugang zu Gott, im Vertrauen auf ihn, durch den Glauben auf ihn.

Und - Ja, das Fundament. Es ist Gut, was Du hierhergelegt hast, SB. Daß wir mithelfen dürfen, den Kindern Wurzeln zu geben - eine Grundfeste mitbauen dürfen. In Liebe, In der Hoffnung, daß sie hält und trägt.
Im Vertrauen auf IHN. Im Glauben an IHN.
 
Delta
28.08.2010
17:57 Uhr
     
Liebe Ingrid,
danke für die Aufmerksamkeit.
Ich liebe diese Spielereien. Es ist schon fast eine Sucht, unterwegs Autokennzeichen anzusehen. Manchmal weiß ich Tage später noch das von dem Auto, das eine Weile vor mir fuhr.

Grade zehre ich noch von dem Gottesdienst am 11. Sonntag nach Trinitatis. Geballt in 1 1/2 Stunden durfte ich 3 Jahre meiner geistlichen Heimat erleben, begleitet von den Worten: Wir sind SEIN Werk

Heute in der Tageszeitung die Kirchenkolumne unter der Überschrift:
Wenn das Fundament trägt, kann das Gebäude wachsen.

Uns allen wünsche ich, dass unser Fundament niemals Risse bekommt.

Allen einen gesegneten Sonntag
Delta
 
aufmerksamkeit
28.08.2010
10:53 Uhr
     
Ich durfte heut'morgen ein berührendes Ereignis erleben, Delta.
Ich schau aus dem Fenster, um den Tag zu begrüßen, und da seh ich in der Nähe Deiner Sonnenblume eine atemberaubende KFZnummer an einem herrlichgrünen Merzedesbus. Der erste Part ist DD. Hab gleich an Dich gedacht ! Gelbie und ich und der Grüne wollen Dir jetzt bunte Grüße senden. Ingrid.
 
tg
26.08.2010
15:20 Uhr
     
Sehr geehrter Herr Giesen,
ich habe im Herbst 1991 (oder 1990) bei Ihnen in Keitum eine Predigt gehört, die mich damals sehr beeindruckt hat. Sie begann nach meiner Erinnerung mit dem Satz "Nur wem du Aufmerksamkeit schenkst, das ist für dich wirklich".
Falls diese Predigt in Ihren Unterlagen noch existiert, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie den Text auf Lebensmut.de online stellen könnten.
Herzliche Grüße,
J K


lange her, kann einer aushelfen? TG
 
ohli
26.08.2010
11:26 Uhr
     
Ich danke herzlich für die Beiträge zu meinen Fragen. Meine Kinder haben - durch Beruf und Studium - sehr früh Flügel bekommen. Der Kontakt ist geblieben. Doch die Schwiegertöchter haben andere Wurzeln und Verletzungen- da ist die Bindung eine andere. Ich vertraue darauf, dass sich trotzdem jemand findet, der meine letzten Tage begleitet.  
SB
25.08.2010
21:20 Uhr
     
Zu den vorherigen Beiträgen fällt mir folgender Spruch ein :

"Wenn Kinder klein sind gib ihnen Wurzeln, wenn Kinder groß sind gib ihnen Flügel".

Ich denke da ist viel Wahres dran.
Aber nach dem "Loslassen" kann man auch weiterhin in einem liebevollen Miteinander tief verbunden sein.
Ich habe damit bis jetzt gute Erfahrungen gemacht und bin dafür sehr dankbar .
 
DS
25.08.2010
16:14 Uhr
     
wenn eltern kinder gehen lassen - für eigenes, zu eigen verantwortetem leben, müssen kinder nicht weh tun; verletzten ist allenfalls ein weg, sich von klammernden eltern zu lösen - problem sind dann die eltern.
nin musste sich vom kranken vater lösen, dies ist keine vorlage für jeden - oder?? DS
 
Jan-Klaus Haan
25.08.2010
15:29 Uhr
     
ich bin, wie meine vier Geschwister, liebevoll und trotz mancher Problemchen, fürsorglich erzogen und aufgewachsen. Das haben unsere Eltern im Alter von uns zurückbekommen. Und so habe ich es mit meinen vier Kindern ebenso gemacht und ich kann darauf bauen, das ich das im Alter (was ich gerade beginne) zurückbekomme. Da ist für Schuld und Rache, wovon t.g. sprach, weder Raum noch Bedarf. GOTT sei Dank.
Wir werden im Kreise unserer Kinder altern. Geliebt, wenn nötig um- und versorgt. Bis es mit uns zu Ende ist...
Und sollte es Widererwarten nicht so laufen, sprechen wir getrost mit Corry ten Boom: "Das Beste kommt noch"
 
ohli
24.08.2010
21:11 Uhr
     
an TG: Habe bei Ä. Nin nachgelesen wie sie ihr Schicksal bewältigt hat. Schon eine harte Sache.
Möchte gerne zu dem Thema der Schuld und Rache mehr erfahren. Kinder müssen "weh tun", um sich von ihren Eltern zu lösen. Sind wir Alten deswegen oft so einsam?
 
DS
24.08.2010
10:58 Uhr
     
Brandstifter......Sein eingeräumter Beweggrund : Aufmerksamkeit erhalten!
Wie einsam sind Menschen eigentlich? Nachdenklich: DS
 
tg
23.08.2010
12:14 Uhr
     
Der Brandstifter scheint geschnappt. verrückte Besessenheit, dies. Jedenfalls hier viel Aufatmen.  
tg
20.08.2010
21:57 Uhr
     
Kinder müssen sich von Eltern trennen . Sie wollen das ohne zu verletzen. Hoffentlich sagt ihnen dann einer : „Verletzt sie! Damit nehmt ihr ihnen das Gefühl ihrer Schuld, Die Eltern haben euch als Kind auch stückweit verlassen. Sie werden sich erleichtert fühlen, weil sie bestraft wurden. Rache ist notwendig, um das Gleichgewicht der Gefühle wieder herzustellen. Es beherrscht uns, tief innen. Aus diese Wurzel entstand die griechische Tragödie.“
„Aber Du muß es auf deine Art und Weise tun.“( nach Anäis Nin) Vielleicht geht es doch anders.
 
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