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tg
13.11.2012
17:07 Uhr
     
Bei einer Kirchenführung in Wismar: Und was bedeutet die hängende Figur da? Und Golgatha ist keine Zahnpasta? Und was verspricht der Regenbogen? Was feiern die Christen Karfreitag? Und was war am Tag davor los? Was bedeutet der Baum der Erkenntnis? Und Himmelfahrt? Und was geschah auf der Straße von Jerusalem nach Jericho? Und was ist das Damaskuserlebnis? Was ist ein salomonisches Urteil und wovon handelt die Bergpredigt? Wo wird die Eheschließung begangen, und wer anvertraut in der Trauung? Was heißt denn Konfirmation?

Unkenntnis in Sachen Bibel und christlichem Glauben breitet sich aus. Dieser Mangel hat tiefgreifende Folgen. Es gehen Grundlagen unseres gemeinsamen Verständnisses verloren. Dass die Parole „Schwerter zu Pflugscharen“ zuerst nicht Forderung der Pazifisten sondern Verheißung an die Menschheit ist, gibt diesem Sinnbild für Frieden die enorme Durchschlagskraft- sodass sie als Skulptur vor dem Gebäude der UN in New York steht. Als Zitatquelle gilt Jesaja´2,4- im Klartext: Prophet Jesaja 2. Kapitel, Vers 4, zu finden in der Bibel, genauer in den Heiligen Schriften Israels, die zusammen mit dem Neuen Testament die Bibel der Christen bilden.
Es gehen die Bilder verloren, die unsere Sprache so lebendig machen- das Licht unter den Scheffel stellen, oder alten Wein in neuen Schläuche füllen.
Es gehen die Grundlagen verloren, „warum denn des Menschen Würde unantastbar ist“(Artikel 1 des Grundgesetzes)- weil Gott seine Menschen liebt, unabhängig von Tat und Leistung. Und die Natur hat das Recht, geschützt zu werden, weil sie Gottes Schöpfung ist, uns zum Nutzen nicht zum Verbrauch gegeben. Und die Todesstrafe ist unmöglich ,weil jedes Menschenleben Gott gehört, darum auch Mord eine Untat an Gott ist.
Eine Grundkenntnis der Bibel gehört zur Allgemeinbildung wie Lesen und Schreiben. Es gehört zum menschlichen Denkschatz, jedenfalls in Europa, und in den Vereinigten Staaten erst recht. Auch muss man den Bibelsinn nicht glauben aber sollte schon wissen, was man nicht glauben will oder kann.
Gegen den biblischen Analphabetismus hilft „bibelenergie.de“, eine Seite pro Tag schafft Lichtblicke.
 
DS
12.11.2012
09:06 Uhr
     
Noch mal H.Hesse im jetzt 51. Jahr nach seinem Tode:
"Jede Religion weiß von den Wegen, aus dem Götzendienst am ICH einen Gottesdienst zu machen." oder ähnlich: " Religionen sind Erkenntnisse über Gott und ICH,... Übungssysteme zum Unabhängigwerden vom launischen PRIVAT-ICH zum Näherkommen an das Göttliche in uns".
Einverstanden? Gute Tage Euch allen, Delf
 
Menke
10.11.2012
13:29 Uhr
     
Wer ruft mich?

Wir gehen oft dahin wo wir gerufen werden.
Lichte die Nebel,die vor uns liegen.
Wo befinde ich mich,wenn ich nicht mehr weiter sehe und fühlen kann?
Reist meine Verbindung ab,vieleicht für längereZeit,oder können Wege aus Überzeugung versperrt sein?
Im Leben treibe ich weiter,auch auf Zuruf mich verständigen zu müssen.
Wenn Nebel sich verpflüchtigt,spüre ich Erleichterung.
Menschen drumerum stochern im Nebel der Befindlichkeiten,weit weg von Gut gehen lassen,den anderen und mir.
Stehen zu bleiben,zu warten bis der Nebel sich auflöst,für die vielen die dann von da draussen kommen,ich habe die Chance vertan.
 
Flogni
07.11.2012
20:07 Uhr
     
Ich freue mich über Obamas Wiederwahl; die zweite Chance ist gegeben.
Dennoch - es hängt - wie schon in den vorausgegangenen vier Jahren - alles vom politischen
Verhalten der Republikaner ab. Sie besitzen weiterhin die Mehrheit im Repräsentantenhaus und
können im somit gepaltenen Kongress - im Senat sind die Demokraten mehrheitlich vertreten -
Obamas Gesetzesvorhaben erneut blockieren.
Ich hoffe, dass bisherige hardliner umdenken und das Gesamtwohl des amerikanischen Volkes
befördern. Eines Volkes, dessen Vorfahren mir als kleinem Jungen durch selbstlose Hilfe (Care-
pakete und Milchspeisungen) zu essen gegeben haben. Dafür bin ich heute noch dankbar.
God Bless America !
 
MG
07.11.2012
10:37 Uhr
     
Obama hat gewonnen - Gott sei Dank - !!!  
Wilkening, Günter
06.11.2012
10:23 Uhr
  Homepage  
Hallo,
Unser ganzes Leben ist immer eine Herausforderung der wir uns stellen sollten damit vorran kommen sowie unser
Leben schön gestalten, aber davon möchte ich auch viele mit einem Gedicht überzeugen sowie erfreuen.:
Die Zeit
Die Zeit verrinnt zwischen den Händen, wenn wir sie nicht zu nutzen wissen,
Die Zeit für den Menschen hat ein Anfang und ein Ende,
Die Zeit ist ein Geschenk des Himmels, nutze Sie und verliere sie nicht aus den Augen,
Die Zeit ist eine Reise zwischen dem Himmel und der Erde,
Die Zeit ist Geheimnisse zu lüften und die Schönheit der Natur zu entdecken,
Die Zeit formt den Menschen, wenn er sich Ziele setzt, um Sie zu verwirklichen,
Die Zeit ist kostbarer als Diamanten und Edelsteine,
Die Zeit verwende sie mit Verstand und von Herzen,
Die Zeit, nimm Sie Dir, um Liebe und Geborgenheit zu schenken,
Die Zeit ist eine Herausforderung für das Leben, darum vergeude sie nicht,
Die Zeit ist um Gefühle zu erwidern, die dir geschenkt werden,
Die Zeit ist eine Lebensquelle und sie hat die Macht, Trauer und Leid zu überwinden,
Die Zeit hat und kennt keine Grenzen.

Text: Günter Wilkening (Urheber), Minden/Westfalen
 
Menke
03.11.2012
17:31 Uhr
     
Ich schreib euch heut mal eine Geschichte auf,an der ihr denken sollt!

Es war wohl an einem Spätnachmittag,als ich mein Fahrrad in der Innenstadt abstellte.
Ein Herr kam auf mich zu und wollte mit seinem Fahrrad wieder wegfahren.
Ich sprach ihn an über Gott und die Welt,desgleichen einige Worte über die Menschlichkeit.
Er fragte mich ob ich den Clown kenne,der in der Einkaufstrasse aus Luftballons lustige Menschen herstellt?
Ich sagte nein,den kenne ich nicht!
Daraufhin sagte der Mann,ich bin der Clown.
Ich war erstaund und fassungslos zugleich.
Dann sagte er,meine Worte über die Menschlichkeit und das Gott uns nicht alleine lässt wenn wir ihn suchen,habe ihm gutgetan.
Ich ging nachdenklich meinen Weg weiter.
 
vertrauensenergie
01.11.2012
20:33 Uhr
     
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,
so bist DU doch, GOTT, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Psalm 73, Vers 26
 
Flogni
01.11.2012
15:04 Uhr
     
an do: Danke für die Berichtigung - c`est Isabelle Huppert.  
do
01.11.2012
09:55 Uhr
     
@flogni - Isabelle Huppert spielt die Tochter in "amour" ... nur nebenbei bemerkt. Sehr schwere kost ist dieser film, das ist gewiss. do  
Flogni
31.10.2012
19:14 Uhr
     
Michael Haneke, der mehrfach ausgezeichnete österreichische Filmregisseur, ist bekannt dafür, dass
seine Filme "unter die Haut gehen". Sie enthalten jeweils mindestens eine schockierende Sequenz-
für den Zuschauer manchmal nur schwer erträglich. In "Bennys Video" tötet ein Jugendlicher eine
Mitschülerin mit einem Bolzenschussgerät und filmt seine grauenhafte Tat mit seiner Videokamera.
Sein Motiv: "Ich wollte mal sehen, wie das ist." In "Funny Games" terrorisieren zwei junge Männer
eine Familie - bringen Sohn, Vater und Mutter letztlich um - ohne Skrupel, ohne Mitleid.
Im Laufe seiner Schaffenszeit hat Haneke zu einem weniger gewalttätigen Stil gefunden - doch
finden sich Spuren dieses Inszenierungsstils auch in seinen beiden letzten Meisterwerken - "Das
weiße Band" und "Liebe".
Jean-Louis Trintignant und Emmanuelle Riva spielen das alte Ehepaar, aufgeschlossen, kunstin-
teressiert, dem Leben zugewandt. Die langsam sich entfaltende Demenz der Frau - beängstigend
präzise gezeichnet - verändert beider Leben radikal. Liebevoll kümmert sich der Ehemann um seine
Frau, pflegt sie daheim - und kann es doch nicht fassen, wie sie ihm und dem Leben entgleitet.
Sein Leben wird zur Mühsal, die Tochter(Juliette Binoche - eine bevorzugte Lieblingsschauspielerin des Regisseurs) rät zum Pflegeheim. Ihr Vater verweigert diesen Schritt --- und erstickt seine
geliebte Frau mit dem Kopfkissen. Das kommt so unerwartet für den Zuschauer, dass man wie
geschockt das mehrfache Aufbäumen des Körpers mit ansieht. Nun stellen sich Fragen - war es letztlich die Aussichtslosigkeit, die Verzweiflung oder ein letzter Liebesdienst, die die Tat motivier-
ten?!
Wie weit darf ein Mensch gehen, wenn er einem geliebten Menschen helfen will ?
Juristisch gesehen beobachten wir einen Mord, Totschlag ???
 
tg
30.10.2012
18:41 Uhr
     
Den Film "Liebe" gesehen, Goldne Palme von Cannes, grandios, ergreifend, schmerzlich. Ein Paar auf der letzten Lebensstrecke. Wer allein lebt, sieht den Film anders. Er muss nicht mehr den Liebsten zum Ende tragen. Aber ihm bleibt die Frage, wer ihn zu Ende trägt- und damit stehen wir wieder alle gemeinsam vor dem unbegreiflichen Abenteuer der letzten Reise. Und blicken auf eine lange Reihe naher Menschen zurück, die es auch geschafft haben. Und von wem was lernen?  
Menke
30.10.2012
12:30 Uhr
     
Wenn Du dich in der Liebe bewegst!

Sicher ist zutun auch manchmal wegsehen,in der erneuten Paarfindung nicht immer richtig.
Frühzeitung herunterkommen mit seinen Gefühlen und Vorstellungen,dabei Abstand in der Langlebigkeit seiner und ihrer selbst zu halten.
Ist wichtig um nicht eines tages vor einem Scherbenhaufen zu stehen.
Erkenne dich selbst,dann wirst Du auch den anderen besser verstehen.
Ich sollte dann auch manchmal ein väterlicher Freund-in sein,bisweilen unauffindbar für die Andere Hälfte.
Du wirst sehen,ob ihr beide euch dabei wohlfühlt,oder das Band der beiderseitigen Gefühle einseitig davon Trabt, in eine dir Unbekannte Richtung der vermeintlichen neuen Freiheit.
 
ing
27.10.2012
08:55 Uhr
     
Gestern war ich wiedermal im Kino. Ich sah in der Zeitung ein Photo aus einem FilmAugenblick, und fand das Lächeln und das Schauen des Hauptdarstellers so schön, daß ich mehr wissen wollte...
Ich entdeckte - Es war auch ein Werk zum Thema Befreundung. Kostbar! °Der Mann, der über Autos sprang°

Schon immer ein visionäres Bild für mich: Einer geht los auf Wanderschaft, aus seinem eigenen Grund - und auf dem Weg werden Miteinander zusammenkomponiert. Menschen, die sich brauchen. Zwischen Himmel und Erde.
 
manfred fischer
27.10.2012
07:43 Uhr
     
Was macht mein Dasein stark? ....

immer da, wo ich liebe, im tiefen Verstehen und Mitgefühl mir und allem begegne, in dem Bewusstsein, dass wir alle aus der einen Quelle kommen, alles Lebendige miteinander verwoben ist...

Manfred Fischer - Mannheim
 
tg
26.10.2012
20:41 Uhr
     
Habe die Bibelenergie über die Jahre überarbeitet. Bitte mal wieder reinschauen. TG  
ds
26.10.2012
08:45 Uhr
     
vielleicht ist es soherum richtiger, wie ich es bei TG herauslese: Befreundung ist die allgemeine Basis, da ist dann keiner ausgenommen, und Ehe (nur) eine Spielart davon oder darin. Aber da auch Ehe Befreundungen über den Partner hinaus braucht, bestätigt das den Eingangssatz. Bleibt behütet und befreundet - und/oder tut an letztem was. Delf  
tg
22.10.2012
11:26 Uhr
     
Ehe ist das Modell, das alle anderen Beziehungsformen grundiert, ist aber nicht ein und alles. Das Wichtigste: Befreundung, immer wieder mal Nähe, verschieden geartete Vertrautheit. Liebe, die sich nicht erbittern lässt. Jedenfalls, entzieh Dich nicht.
Sagt doch mal eure Idee . Vielleicht ein Hund.. irre, wie Hunde zueinanderfinden und die an sie angedockten Herrschaften damit auch ins Gespräch bringen.
Oder für deine Straße den Gemeindebrief austragen. Wenn Angst vor Verpflichtung: Im Gemeindebüro nachfragen, wo diesmal ein Verteiler ausgefallen ist.
Ins Kino gehen und drauf achten, neben wem man sitzen möchte.
Wer tapfer ist, gehe im Krankenhaus spazieren... der Hunger nach einem guten Wort, einem helfenden Griff ist enorm.
 
DS
22.10.2012
08:58 Uhr
     
... zu zweit... sicher ist es so, aber (ist "aber" richtig und nicht besser: " und dennoch"?) leben in Grossstädten (Hamburg) 50 % der Menschen allein!! Tendenz: Zuwachs. Konsequenz für Aussage von TG? Lichtvolle Zeit Euch, ob allein oder zweit oder zu... , auch wenn sichtbares Licht im Moment abnimmt! Delf  
tg
21.10.2012
11:21 Uhr
     
Zu zweit ists besser als allein; zwei teilen sich den Lohn für ihre Mühe. Wenn sie fallen, können sie sich aneinander aufrichten, liegen sie beieinander, wärmen sie sich. Einer allein wird überwältigt, aber zwei können widerstehen und eine dreifach geflochtene Schnur reißt nicht leicht entzwei.
Prediger 4,9-12
 
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